Ich zitiere mal Plattentests.de:
Gemeinsam mit Haus- und Hofproduzent Guy Sternberg sät Maximilian Hecker auf seinem vierten Werk Pophymnen aus, die diese Bezeichnung verdient haben, die nach himmlischen Farbkombinationen schmecken und sogar tagsüber gehört werden können. Die swingende Single "Silly Lily, funny bunny" hüpft sich direkt in die Arme des orchestralen "Wilted flower", welches im wunderschönen "The saviour" seine Fortsetzung findet. Wir verstehen uns also wieder. Sind allesamt positiv überrascht und haben wieder Argumente auf der hohen Kante, die überzeugend darlegen, wofür man Maximilian Hecker schätzt. Und diesmal können das sogar die Jungs zugeben.
Hää? Das mit den Jungs versteh ich nicht. Egal. Zu erwähnen sei noch, daß das Album in einer limitierten Edition erschienen ist, deren 2. CD sechs zusätzliche Stücke beinhaltet.
MySpace mit Silly Lily, Funny Bunny
Homepage mit Video zu Silly Lily, Funny Bunny
Mein persönliches Highlight ist die akustische Version von "Messed-Up Girl". In diese Richtung könnte es in Zukunft häufiger gehen. Mir fehlen ein wenig die Ausreißer (schneller! lauter!) aus dieser gepflegten Langeweile, wie sie auf den beiden ersten Alben noch zu finden waren. Dennoch bleibt als Fazit: Schön wie immer und wieder besser als "Lady Sleep".
AntwortenLöschen8 Punkte
oliver, ich versteh das mit den jungs! uns hat hier irgendwer eine mädelsscheibe untergejubelt! verdammt! das ist genau das richtige teil, wenn diese von gott vernachlässigten dinger am sonntag nachmittag auf der alten kinderzimmercouch zusammenhocken und sich nach irgendwo träumen. über ihnen verdreht die boygroup gelangweilt die augen. am fenster ziehen all die kerle vorbei, die sie sich mit vernünftiger mucke hätten angeln können.
AntwortenLöschen5 punkte
8 punkte.
AntwortenLöschen