Und weil es schön war und gerade so gut passt, noch einen Alleingang direkt hinterher: Der Mann heißt Albert Hammond Jr. , sein eigentliches...

Albert Hammond Jr. - Yours To Keep














Und weil es schön war und gerade so gut passt, noch einen Alleingang direkt hinterher: Der Mann heißt Albert Hammond Jr., sein eigentliches Instrument ist die Gitarre und die bedient er in der nicht gerade unbekannten Gruppe The Strokes.
Aufgenommen wurde das Album, das - so muss ich zugeben - vollkommen unerwartet für mich auftauchte, in den New Yorker Electric Ladyland Studios unter Mithilfe von Josh Lattanzi (Bass) und Matt Romano (Drums). Das heißt, Mr. Hammond spielt nicht nur wie gewohnt die Gitarre, sondern begibt sich auch an den Gesang. Und eines kann schon einmal direkt klar gestellt werden: Er macht seine Sache besser als Mr. Wire!
"Yours To Keep" unterhielt aber noch zusätzliche prominente Unterstützung: Julian Casablancas (Strokes), Jody Porter (Fountains of Wayne), Sean Lennon (Sohn), Ben Kweller und viele andere. Freunde und Fans der Strokes können dieses Album aufgrund der musikalischen Nähe ohne Zögern kaufen.

"Back To The 101" (Video)
"Hard To Live (In The City)" (MP3)
"Everyone Get's A Star" (MP3 Download)
"Call An Ambulance" (MP3 Download)

5 Kommentare:

  1. Das muß ja Gedankenübertragung zwischen Neuwied und Paris sein, denn auf genau diese Platte bin ich gestern im Virgin-Megastore gestoßen.Der NME hat schon mal 8/10 Punkten verteilt, obwohl das gute Stück dort erst in zwei Wochen erscheint. Mein erster Höreindruck:Ideenreich und sonnendurchtränkt.

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  2. Nach eingehender Beschäftigung mit dem Album komme ich zu folgenden Erkenntnissen:

    # 1 Albert kann es auch ohne die Strokes
    # 2 In seinem Plattenschrank finden sich Werke der Beatles und der Beach Boys
    # 3 Herr Hammond macht einen sehr relaxten Eindruck, oder hat er lediglich reichlich Rum während der Aufnahmen genossen?
    # 4 Bright Young Thing ist ein Smash-Hit
    # 5 Back to the 101, oder Call the Ambulance sind auch nicht übel
    # 6 Bei Everyone gets a star klingt er ein wenig wie Willy Mason
    # 7 Blue Skies hätte auch von John Lennon stammen können, oder Oasis, wie man will.
    #8 Der Einfluss von Nirvana, den man auf dem letzten Strokes Album hörte, ist hier nicht vorhanden
    # 9 Einige Songs würden auch auf den Alben der Strokes eine gute Figur machen
    # 10 Das Niveau der besten Gute-Laune Alben des Jahres, nämlich derjenigen von den Kooks und Razorlight, wird nicht ganz erreicht

    -7,5- Punkte

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  3. Klingt wie ein Strokes Album, aufgenommen im Urlaub, ohne jeden Druck, abwechslungsreicher, sehr entspannt und relaxt.

    7 Punkte

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