Wie bereits angekündigt erfolgt nun der zweite Alleingang eines Manic Street Preachers : Deren Bassist und Texter Nicky Wire verbindet auf ...

Nicky Wire - I Killed The Zeitgeist














Wie bereits angekündigt erfolgt nun der zweite Alleingang eines Manic Street Preachers: Deren Bassist und Texter Nicky Wire verbindet auf "I Killed The Zeitgeist" Punk und Poesie und erntete dafür durchwachsene Kritiken.

"A punk pop bulletin full of more ideas than most manage in a lifetime." Paul Moody, NME

Die negativeren Bewertungen spare ich mir, aber einstimmiger Tenor war: Der Mann kann nicht singen. Immer schlecht, wenn man nicht gerade ein Instrumentalalbum veröffentlicht. Sehr schön wurde dies von Torsten Groß (motor.de) ausgedrückt:

Nicky Wire kann nicht singen. Auch das hat man sich schon immer gedacht, jetzt ist es amtlich. Und dabei meine ich nicht, wie Nico oder Bob Dylan nicht singen können, sondern schlicht gar nicht. Wires Gesang ist eigentlich ein Sprechgesang ohne Timbre, Timing, Dynamik, Soul.

Vielleicht wäre die Kombination aus den sehr glatten und poppigen Stücken seines Kollegen James Dean Bradfield und den rauheren und rockigeren Liedern des Nicky Wire als Veröffentlichung unter dem Namen der manischen Straßenprediger doch der bessere Weg gewesen?!

"Break My Heart Slowly" (Video)
"Dying Breeds" (Video, ein von Nicky Wire gesungener Song der Manics)

2 Kommentare:

  1. Eigentlich sind da ein paar Lieder dabei, die richtig groß hätten werden können, aber mit seinem "Gesang" macht er doch einiges kaputt. Die erste Hälfte hätte vielleicht dennoch 7 Punkte bekommen, aber die Zweite zerstört auch das
    5

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  2. Ich schließe mich Buzz an:

    7 Punkte

    (und damit mehr als das zu glatte popige Album von James Dean Bradfield)

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