Eigentlich wollte ich bis Mittwoch mit dieser Neuvorstellung warten, denn dann hätte ich schreiben können: „Auf den Tag genau vor vier Monaten habe ich „Sologne“ von Loney, Dear vorgestellt.“
Aus aktuellem Anlass beginne ich nun aber so: „Am Dienstag, den 27. Februar, wird Loney, Dear sein neues Album „Loney, Noir“ ab 18 Uhr im Kölner Plattenladen Normal live vorstellen.“
Eigentlich müssten alle, die es irgendwie ermöglichen können, dort morgen auf der Matte stehen. Aber leider hat im letzten Jahr außer mir niemand Interesse an diesem wunderbaren schwedischen Pop gezeigt. Daher möchte ich nur noch einmal auf die diversen Links hier hinweisen und euch zurufen: „Loney, Dear ist toll, toll, toll!“
Aus aktuellem Anlass beginne ich nun aber so: „Am Dienstag, den 27. Februar, wird Loney, Dear sein neues Album „Loney, Noir“ ab 18 Uhr im Kölner Plattenladen Normal live vorstellen.“
Eigentlich müssten alle, die es irgendwie ermöglichen können, dort morgen auf der Matte stehen. Aber leider hat im letzten Jahr außer mir niemand Interesse an diesem wunderbaren schwedischen Pop gezeigt. Daher möchte ich nur noch einmal auf die diversen Links hier hinweisen und euch zurufen: „Loney, Dear ist toll, toll, toll!“
Folky, orchestral indie-pop that's surprisingly effervescent and hopeful. (Lost At Sea)
Loney, Noir is an excellent little album and a great precursor to spring that seems so far away right now. (Almost Cool)
This is comfort music, and comfort never goes out of style. And while the aura of dreamy romantic abstraction is the same, Svanängen distinguishes himself from his peers on the structural level. (Pitchfork)
„I’m John“ (Video; MP3)
„Saturday Waits“ (MP3)
„Hard Days 1.2.3.4.“ (MP3)