I don't want your money honey I want your love I don't want your car baby I want your ah!  Punkte meint(e)  Wendy James selbstverst...


I don't want your money honey
I want your love
I don't want your car baby
I want your ah! 

Punkte meint(e) Wendy James selbstverständlich mit diesem „ah!“. Bereits 1988 forderte die Sängerin von Transvision Vamp hohe Bewertungen für die Alben ihrer Band, jedoch flossen diese nach dem Debütalbum „Pop Art“ nicht mehr so üppig, so dass sich das Quartett auflöste und Wendy James größtenteils solo musizierte. Nun feiert sie ein kleines Jubiläum, denn mit „The Shape Of History“ veröffentlicht sie ihre zehnte Platte (inklusive ihrer drei Transvision Vamp- und den zwei Racine-Alben).

Und zu dieser lässt sich berichten, dass
- mit „Do You Dig It? Do You Love It? Is It Groovy?“ zumindest ein Pop-Punk-Stück enthalten ist, dass an das oben zitierte „I Want Your Love“ heranreichen kann,
- das New Wave-Stück „Freedomsville“ an Metric erinnert und ebenfalls ein Anspieltipp des stilistisch vielfältigen Albums darstellt
- Wendy James das Album selbst geschrieben, produziert und abgemischt hat, im Studio aber Unterstützung von u.a. Louis Eliot (ehemals Rialto und Kinky Machine) oder dem The Bad Seeds-Mitglied Jim Sclavunos erhalten hat
- sowohl die CD als auch die LP recht aufwendig gestaltet sind und die Schallplatte mit einer Besonderheit aufwartet: Damit alle 13 Songs in guter Qualität zu hören sind, befinden sich die ersten 9 Songs auf einer 12’’ Platte, die mit 33 1/3 Umdrehungen abgespielt werden muss, während die letzten 4 Songs auf einer 10’’ Platte sind, die mit 45 Umdrehungen läuft. 

Zur Haarschleife und möglichen Gesichtsglättungen möchte ich nichts sagen.


 


From Sweet Like Love and through tracks as dominant and dramatic as Everything Is Magic, May I Kiss You Just Enough To Get Us Into Trouble, the superb The Crack And The Boom Of The Creeps And The Goons, Do You Dig It Do You Love It Is It Groovy, Freedomsville, the unrepentant Step Aside Roadkill, Thank You For The Time We Shared, and the album title track, which also adds the beauty of the crescendo, bringing the recording to its climax superbly, The Shape Of History, the album’s influences are varied and complex, and yet throughout feeling the upsurge in her talented wit and wisdom. (…)
The attitude has never been doused, the assertive cool has remained in whichever way the Muse has been seen and appreciated, and in defiance, in her world’s eye view The Shape Of History has been defined, and painted by her own ideals; the chronicles of the present are outlined, expressed, and found to be sharp, insightful, and in true Wendy James fashion, outrageously colourful and full of style.


  


Her softly spoken, swaying and theatrical alternative pop sound offers an easy listening experience in the form of thirteen songs that were written between London and New York. ‘The Shape Of History’ finds James reflecting on love, life, and her journey in music (…). She’s got a rich musical history fronting Transvision Vamp and takes that expertise creating a sound that is undoubtedly hers. Soft, sweet, uplifting, and engaging, hers is a charming one. 




Der Vorgänger trug den Titel „Song For Our Daughter“ (2020) und war von Laura Marling für ein imaginäres Kind komponiert worden. Die Lieder...


Der Vorgänger trug den Titel „Song For Our Daughter“ (2020) und war von Laura Marling für ein imaginäres Kind komponiert worden. Die Lieder von „Patters In Repeat“ entstanden dann 2023 nach der Geburt ihrer ersten Tochter und drehen sich thematisch um Mutterschaft, das Älterwerden und die Muster, die in der Familie über Generationen weitergegeben werden. Und vermutlich sind dann die Stimmen, welche zu Beginn des Albums leise zu hören sind, tatsächlich die von Laura Marling, ihrem Partner und dem kleinen Baby. Sie vermitteln den Eindruck, als säße man mit der Familie in der Küche und würde lauschen, wie Laura ihrer Tochter ein eigens für sie komponiertes Wiegenlied zur akustischen Gitarre singt. Dieses intime Folk-Setting bei „Child Of Mine“ löst sich dann aber recht schnell auf, denn welche Küche soll Platz für ein Piano, diesen himmlischen Chorgesang (Buck Meek, Maudie Marling) und all’ die Streicher bieten? Es bleibt aber eines der schönsten Liede, die Laura Marling auf mittlerweile acht Alben aufgenommen hat.

„Patterns In Repeat“ wurde tatsächlich teilweise in Marlings eigenem Homestudio aufgenommen und von ihr zusammen mit Dom Monks (Big Thief, Flyte) produziert, der hier vor einigen Tagen erst als Produzent im Zusammenhang mit der neuen Platte von Porridge Radio erwähnt wurde. Auch erst einige Tage ist es her, dass ein Blick auf die Top-Alben 2024 bei Metacritic geworfen wurde, denn The Cure hatten sich mit „Songs Of A Lost World“ (93/100 Punkten) direkt hinter den Spitzenreiter - „Brat“ (95/100) von Charli xcx - geschoben. Direkt nach Robert Smith & Co. positioniert sich mittlerweile nun „Patterns In Repeat“ (92/100).

Patterns In Repeat“, das insgesamt vielleicht etwas zu einlullend geraten ist, kann als CD und LP (black Vinyl, dark green Vinyl, cream Vinyl, Picture Disc) erworben werden.   


 


 


"Patterns in repeat" ist aber kein Konzeptalbum über das Muttersein. "The shadows" gibt sich beispielsweise programmatisch düsterer und in seiner Sprache nicht zeitgenössisch, passt also eher zu Marlings Frühphase: "Someone was sleeping while she did her leaving / Cowards go in the night." Und auch "Caroline" ist irgendwann in der Vergangenheit verflossen, auch wenn es in der Retrospektive versöhnlich klingt. Hier legt sich die Sängerin mit tieferer Intonation und mehr Überzeugung über ein elegantes Gitarrenmotiv und singt eine längst vergessene Melodie: "La la la, something, something, Caroline." Ein bisschen größer wird es noch mal mit dem Titelsong, in dem es beim Gesang Unterstützung gibt und an dem Marlings Partner George Jephson mitgeschrieben hat. Dann aber wird es Zeit zu gehen, und "Lullaby (Instrumental)" döst auf angenehme Weise weg. Das achte Album der Londonerin ist keins, das vom Hocker reißt, aber das sich wie ein warmes musikalisches Elternhaus anfühlt, in dem etwas Wunderbares wachsen kann.


 


Vinyl Varianten: 2 - Stich!  Auf vielfachen Wunsch geht das Platten vor Gericht Quartett in seine nächste Runde: Vier neue Spielkarten mit v...


Vinyl Varianten: 2 - Stich! 
Auf vielfachen Wunsch geht das Platten vor Gericht Quartett in seine nächste Runde: Vier neue Spielkarten mit vier neuen Bands oder Künstler*innen! 
So geht’s: Die vierte und letzte Karte des fünften Quartetts ausdrucken, am Rand ausschneiden, sammeln und schon bald spielen! 



Dabei steht der subtile Spott, den er hier zu akustisch geprägtem Indie-Pop über all jenen ausgießt, die es gut meinen, aber wohl falsch angehen, gar nicht mal repräsentativ für diese herzerwärmende Platte. Auf der demonstriert PeterLicht vielmehr seine Inselbegabung für ebenso solidarisierende wie abstrakte „Wir“-und-„ihr“-Oppositionen ( „Wir schulden euch nichts“), beschwört auf traumschöne Weise die Kraft des Eskapismus in persönlichen Krisenzeiten („Baum im Fluss“) oder singt ein grandios erhebendes „Einfaches Lied“ wider der allgemeinen Untergangsstimmung: „Diese Welt wird weiterbestehen / Sie wird nicht untergehen“. Wie schön, so ein simples Versprechen aus dem Mund dieses brillanten Um-die-Ecke Denkers und -Texters zu hören.


 


 




Vinyl Varianten: 2 - Stich!  Auf vielfachen Wunsch geht das Platten vor Gericht Quartett in seine nächste Runde: Vier neue Spielkarten mit v...


Vinyl Varianten: 2 - Stich! 
Auf vielfachen Wunsch geht das Platten vor Gericht Quartett in seine nächste Runde: Vier neue Spielkarten mit vier neuen Bands oder Künstler*innen! 
So geht’s: Die dritte Karte des fünften Quartetts ausdrucken, am Rand ausschneiden, sammeln und schon bald spielen! 




 


 


Direkt mit dem Opener „Wenn´s am schönsten ist“ gibt es die Begründung, warum nach 14 Jahren Dasein das Projekt beendet wird. Eine knackige Gitarre eröffnet, und natürlich erkennt man Kais Stimme direkt, wenn er einsteigt. Inklusive „Bababa“-Chorus entwickelt sich eine (im positiven Sinne) radiotaugliche Pop-Nummer. Mit ein wenig Elektro-Sounds im Hintergrund geht es in der medienkritischen Nummer „Wetten dass“ weiter, die weder vor TV-Shows noch Social-Media-Kanälen halt macht.
Überraschend hart und auch schnell geht es bei „Keiner kommt hier lebend raus“ zu, die mit Abstand rockigsten Minuten auf dem Longplayer. Mit „Hey Benni“ und dem Titel-Track wird dann zunächst das Tempo ein wenig rausgenommen und die Akustik-Gitarre in den Vordergrund gestellt, um dann in der zweiten Hälfte wieder ein wenig Fahrt aufzunehmen. Dabei wird aber nie ein gewisser Härtegrad überschritten, und es sind immer wohl komponierte melodiöse Weisen, die handwerklich gutgemacht sind.
Als Rausschmeißer gibt es eine Hymne an die Heimat Hannover. „Nie zu laut und null Beschwerden“ enthält alle relevanten Highlights der Stadt, ob Maschsee oder das größte Schützenfest der Welt. Vermutlich muss man aus der niedersächsischen Hauptstadt kommen, um dieser Liebeserklärung etwas abzugewinnen. Früher wäre das wohl unter der Kategorie Bonus-Song oder B-Seite einsortiert worden, als letztes gemeinsames Lied sei ihnen dieses etwas eigenartige Werk zugestanden.


 


 





Vinyl Varianten: 1 - Stich!  Auf vielfachen Wunsch geht das Platten vor Gericht Quartett in seine nächste Runde: Vier neue Spielkarten mit v...


Vinyl Varianten: 1 - Stich! 
Auf vielfachen Wunsch geht das Platten vor Gericht Quartett in seine nächste Runde: Vier neue Spielkarten mit vier neuen Bands oder Künstler*innen! 
So geht’s: Die zweite Karte des fünften Quartetts ausdrucken, am Rand ausschneiden, sammeln und schon bald spielen! 



Sie sprechen auch auf dem neuen Album wieder von Liebe und Leid, von Überdruss und verzweifeltem Sehnen. In der Tradition von Fallada, ­Tucholsky und Kästner lässt ­Bamborschke die Stadt auf einer Unterspur durch- und mitlaufen. Sie ist ihm Kulisse und Gefängnis zugleich.
In „Ratte“ begeben wir uns, untermalt von Elektro-Geflirre und schnellen Gefängnis. Beats, mit ihm zusammen in den Untergrund dieses Molochs, wo wir gehetzt vor uns selbst und dem System davonlaufen und, obwohl „es Millionen von uns gibt“, doch unsichtbar bleiben. Ein Schelm, wer da nichts Gesellschaftskritisches herausliest. In „Maschine“ vergleicht sich Bamborschke (leider etwas holzschnittartig) im Stile der Legende DAF mit dem Gerät („Ich funktioniere, denk nicht nach, bin niemals schwach“). Und in dem wunderschön gesungenen „In dem Park auf der Bank“ heißt es gegen Ende des Albums: „Die Luft riecht nach U-Bahn und Zeitungspapier / Ich hab’ solche Sehnsucht nach dir.“
Zu all dem vermeidet die Band zum Glück das pure Abliefern und lässt Fehler und Unsicherheiten zu. Das lappt zuweilen in eine zirkusartige Leierkastenhaftigkeit hinein, wird aber immer wieder durch unerwartete elektronische Einsprengsel aufgebrochen, was die Sache aus dem Kitschgefängnis rauspaukt. Eine ausgesprochen herbstliche Platte, die wärmt wie ein Schnaps am Nachmittag.

 
 


 





Vinyl Varianten: 5 - Stich!  Auf vielfachen Wunsch geht das Platten vor Gericht Quartett in seine nächste Runde: Vier neue Spielkarten mit v...


Vinyl Varianten: 5 - Stich! 
Auf vielfachen Wunsch geht das Platten vor Gericht Quartett in seine nächste Runde: Vier neue Spielkarten mit vier neuen Bands oder Künstler*innen! 
So geht’s: Die erste Karte des fünften Quartetts ausdrucken, am Rand ausschneiden, sammeln und schon bald spielen! 



Dort gräbt ENDLESS RÜTTENSCHEID tief im kollektiven Gedächtnis. In den Hymnen, die sie in die endlosen Hallräume schicken, die Jahrzehnte vor ihnen schon Kraut- und Psychedelic-Rocker geöffnet haben, schwellen die Harmoniegesänge aus den drei Stimmen an, werden mächtig und übermächtig und dann plötzlich ganz schwerelos und heben ab – und mit ihnen die Worte, die plötzlich eine ganz andere Bedeutung bekommen können. (…)
Während also die Gitarren den Rock’n’Roll der späten Fifties, aber bisweilen auch arabeske Melodielinien imitieren, stößt man überall auf Zeilen, die mehr erzählen, und Klänge, die verschiedene Namen tragen. (…)
Das einleitende Lick von „International Heat“ könnte schräger Surfsound sein, aber auch orientalische Reminiszenz. Und in „Fehler“ verstellen Bäume und Zäune den Blick auf die Landschaft, bevor ein Schüttelreim von nachgerade Distelmeyer’scher Größe das Dilemma zwischen Hier und Dort und anderswo auflöst: „Ich hab keine Sorgen mehr / Melodien zieh’n vor mir her.“ Ja, es hallt lange nach.


 


 





November 01.11. The Cure - Songs Of A Lost World
 08.11. Our Girl - The Good Kind Primal Scream - Come Ahead Isaac Roux - Troubled Waters 15...


November

01.11.
The Cure - Songs Of A Lost World


08.11.
Our Girl - The Good Kind
Primal Scream - Come Ahead
Isaac Roux - Troubled Waters

15.11.
Fazerdaze - Soft Power


22.11.
Comet Gain - Tigertown Pictures
Kim Deal - Nobody Loves You More
Dean & Britta & Sonic Boom - A Peace Of Us
Father John Misty - Mahashmashana
Soap&Skin - Torso
Warhaus - Karaoke Moon



Dezember

13.12.
Shitney Bears - Amity Island
93MillionMilesFromTheSun – Let Go



10 Fakten zum neuen Album von The Cure : 1. „Three Imaginary Boys“ (1979), „Seventeen Seconds“ (1980), „Faith“ (1981), „Pornography“ (1982),...


10 Fakten zum neuen Album von The Cure:

1. „Three Imaginary Boys“ (1979), „Seventeen Seconds“ (1980), „Faith“ (1981), „Pornography“ (1982), „The Top“ (1984), „The Head On The Door“ (1985), „Kiss Me, Kiss Me, Kiss Me“ (1987), „Disintegration“ (1989) und „Wish“ (1992) kommen zusammen auf 101 Lieder. Dazu kommen noch 8 Singles sowie zahlreiche B-Seiten, die The Cure in den ersten 16 Jahren ihrer Karriere veröffentlichten. Genau so lang mussten Fans zwischen „4:13 Dream“ (2008) und „Songs Of A Lost World“ (2024) warten.

2. In den 16 Jahren hat sich auch das Lineup ein wenig verändert: Roger O’Donnell (Keyboards) und Perry Bamonte (Gitarre), beide 2005 ausgestiegen, zählen wieder zur Band, auch wenn Bamonte nicht auf dem Album zu hören ist. Im Gegensatz zu Reeves Gabrels (Gitarre), dessen erstes The Cure Album „Songs Of A Lost World“ ist, obwohl er seit 12 Jahren zur Band gehört. Diese wird von Robert Smith (Gesang, Gitarre), Simon Gallup (Bass) und Jason Cooper (Schlagzeug) vervollständigt.

3. „Songs Of A Lost World“ bietet 8 Lieder, die 49:13 Minuten laufen. Der längste Song der Platte, „Endsong“, dauert 10:23 Minuten und setzt sich damit an die zweite Stelle der Rangliste der längsten The Cure-Songs. So sahen die Top 5 zuvor aus: 1. „Watching Me Fall“ (11:13 Minuten; von „Bloodflowers“), 2. „The Promise“ (10:21; von „The Cure“), 3. „The Same Deep Water As You“ (9:19; „Disintegration“), 4. „Disintegration“ (9:19; „Disintegration“) und 5. „Bare“ (7:57; von „Wild Mood Swings“).

4. Das Artwork wurde von Andy Vella nach einer Idee von Robert Smith entworfen und zeigt „Bagatelle“, eine1975 entstandene Skulptur des 2021 verstorbenen, slowenischen Künstlers Janez Pirnat.

5. Als Produzenten fungierten Robert Smith und Paul Corkett (Adorable, Sleeper, Placebo, Strangelove), der auch schon in die Entstehung von „Bloodflowers“ (2000) involviert war.  Die Aufnahmen fanden in den berühmten Rockfield Studios in Rockfield, Monmouthshire, Wales statt.

6. „Songs Of A Lost World“ ist als CD, Doppel-Kassette und LP (standard black Bio Vinyl, white Bio Vinyl, limited grey marbled Vinyl) erhältlich. Die Deluxe Edition im 6-Panel-Digisleeve enthält das Album und die Instrumentalstücke auf zwei CDs sowie eine Blu-ray mit Hi-Res-Stereo und Dolby-Atmos-Mixen. Außerdem gibt es das Album als Half-Speed Master Doppel-LP auf 180g black Bio Vinyl.



7. Ich habe mich für keine dieser Varianten entschieden, sondern bei Blood Records zugeschlagen: glow-in-the-dark cut-out picture disc with heat sensitive thermochromic sleeve, limited to 6,000 units.


 


8. Die Lieder von „Songs Of A Lost World“ wurden von Robert Smith allein geschrieben, komponiert und arrangiert. Dies gab es in der Historie erst- und letztmals bei „The Head On The Door“ (1985).
Mit „Alone“ und „A Fragile Thing“ wurden vorab zwei Singles aus dem Album veröffentlicht. Besucher der Konzerte von The Cure haben aber vielleicht in den letzten drei Jahren bereits neben diesen beiden Liedern „And Nothing Is Forever“, „I Can Never Say Goodbye“ oder „Endsong“ live zu hören bekommen.


 


9. Bei Metacritic steht „Songs Of A Lost World“ aktuell bei 94/100 Punkten. Besser steht aus dem Jahrgang 2024 zurzeit nur „Brat“ von Charli xcx (95/100) dar.

The music on Songs of a Lost World feels more direct and purposeful than either of its immediate predecessors. Even the slowest tracks have a bruising impact, courtesy of the rhythm section.

Arguably the most personal album of Smith’s career. Mortality may loom, but there’s colour in the black and flowers on the grave.
(NME)

With ‘Songs Of A Lost World,’ The Cure has not only produced something worth the wait but added another classic to their already sterling catalogue. This is a late-career gem from one of the world’s most idiosyncratic acts.

10. Zur Albumveröffentlichung spielen The Cure am 1. November 2024 ein Konzert im Troxy in London, das auch live über YouTube gestreamt wird. Weitere Konzerte von The Cure sind noch nicht angekündigt, sollen aber laut Robert Smith im Herbst 2025 folgen, wenn, so sagt es Robert Smith, The Cure den nachfolger von „Songs Of A Lost World“ fertiggestellt haben.