...und zwar auf Electro-Pop, der einem Rendez-Vous von Stereolab mit Magnetic Fields oder einem Tête-à-Tête zwischen Azure Ray und Kraftwerk entsprungen sein könnte.
Au Revoir Simone ist eine Drei-Mädchen-Keybord-Band aus Brooklyn, die ihren Namen einem Dialog aus Tim Burtons „Pee Wee’s Big Adventure“ entliehen und mit "Verses Of Comfort, Assurance And Salvation" ihr Debut-Mini-Album (8 Titel, 28 Minuten) veröffentlicht haben. (Dirk, Platten vor Gericht)
Dem kann ich nach weniger als einem Jahr nur noch den Hinweis auf das demnächst erscheinende Album (16.02.) „The Bird Of Music“ (11 Titel, 45 Minuten), ihre prägnante Selbstbeschreibung („triple keyboaed action“), einige Songs von Au Revoir Simone und einen Link für eine ausführlichere Biographie hinzufügen.
„Sad Song“ (MP3)
„Fallen Snow“ (MP3)
„Dark Halls“ (MP3)
Dito zum ersten Hit 2007
AntwortenLöschenMit Lied 5 uind 9 folgen dann gleich Hit 2 und 3 für dieses Jahr.
Wie konnte die Band bisher so an mmir vorbeigehen
7,5
Über Geschmack lässt sich streiten… für mich definiert sich Musik auch darüber, wofür man sie „gebrauchen“ kann. Es gibt Musik die während Autofahrten unterhält, Musik welche beim Sport antreibt, Musik bei der man kochen kann, Musik für „Mixed Tapes“ um anderen eine Freude zu machen…
AntwortenLöschenWas kann ich mir zu Au Revoir Simone vorstellen: Mit nackten Füßen und Blumen in den Haaren in Frühlingswiesen rumspringen oder Fahrstuhl fahren. Da nicht die Zeit für Frühlingswiesen ist und Fahrstuhlfahrten i. A. recht kurz sind, kann ich mit der Musik der Mädels leider nicht viel anfangen.
4 Punkte
Ich kann dir sagen, warum sie an dir bisher vorbeigegangen sind, Volker: Du ließt die Vorstellungen nicht! Um nur ein Beispiel zu nennen: The Wedding Bells.
AntwortenLöschenUnd was wirst du erst jammern und fluchen, wenn du das Tunng Album entdeckst und dich grämst, weil es nicht in deiner Jahresabschlussliste 2006 steht! Es bleibt noch nicht einmal der Trost der PvG-CD, da diese niemals fertig wird!!
;-)
Zur ersten Aussage : Du hast wohl recht
AntwortenLöschenZur letzten: Das will ich nicht hoffen
Der Stand der Dinge? (mir fehlt immer noch das Malcolm Middleton-Stück, sonst könnte ich loslegen)
Schön, aber auf die Dauer doch etwas zu monoton geraten.
AntwortenLöschen6 Punkte
Ingo sagt es: Musik, die Frühlingsgefühle weckt!
AntwortenLöschenIch stelle mir beim Hören des Albums vor, wie ich mit Erika, der Hübschesten der drei Girls händchenhaltend über die Frühlingswiese schreite, uns ein nettes, lauschiges Plätzchen aussuche und sie mich mit Erdbeeren füttert.
In meiner Vorstellung bin ich fünfzehn Jahre jünger, noch nicht verheiratet und habe auch noch keinen Bauch. Erika steht also tierisch auf mich und guckt mir verliebt in die Augen, während sie mich mit einem Grashalm streichelt. Etc, etc.
Aber Mist! War nur ein schöner Traum und das Kitzeln am Arm stammt von den Schnurrhaaren meines Katers. Auch die Platte ist aus und ich habe noch einen ähh, Stä...., aber Schluß jetzt!
Übrigens das Cover ist toll, das erinnert mich an alte Playboy-Hefte aus den siebzigern. (Woher ich weiß wie diese Cover aussahen?- Mein Vater hatte mal ein Abo ;-), war eigentlich geheim, wurde aber mal ausversehen an die Nachbarin geliefert lol).
-7- Punkte