Jukka Reverberi, Corrado Nuccini, Mirko Venturelli, Luca Di Mira und Francesco Donadello - die Namen verraten es schon: Wir feiern eine Prem...

Giardini Di Mirò - Dividing Opinions



Jukka Reverberi, Corrado Nuccini, Mirko Venturelli, Luca Di Mira und Francesco Donadello - die Namen verraten es schon: Wir feiern eine Premiere und kommen zur ersten italienischen Neuvorstellungen. Volker und Oliver R. werden sich jetzt schon auf Italo-Disco freuen; Oliver, der mir Giardini Di Mirò näher brachte, weiß es jedoch besser, denn dieses Quintett spielt lupenreinen Prog-Rock. Was er jedoch noch nicht weiß, ist, dass nun auf allen Songs der ehemaligen Instrumentalband gesungen wird.

Interpretation des Bandnamens gibt es zahlreiche: Ist es eine Hommage an den Maler Mirò? Oder eine Referenz an einen Park ihres Heimatortes Cavriago? Oder vielleicht doch der Bezug auf den gleichnamigen italienischen Kurzfilm über eine Schnecke? Es gibt auch eine seltsame Gründungslegende, über die ihr aber hier informiert werdet.

Dividing Opinions“ ist - neben zahlreichen EPs und Remix-Alben (Styrofoam, Hermann & Kleine, Turner u.a.) - das dritte reguläre Album der Italiener und erscheint europaweit am 22. Januar.

„Broken By“ (MP3)
„Self Help“ (MP3)
„Dancemania“ (MP3, 2005)

3 Kommentare:

  1. Also wenn das "Prog-Rock" ist, muss ich meine Definition der Richtung überdenken... ;-) Ich habe lange überlegt, ob es das beste Album ist, was ich jemals von einem italienischen Künstler gehört habe. Da mir kein anderes gutes Album eingefallen ist wird es wohl so sein. Bitte eine kurze Nachricht hier, falls ich tolle italienische Künstler vergessen habe. Eiffel 65, Eros und gescheiterte DSDS-Muckel gelten nicht. Das Cover beweist einmal mehr, dass Italien eher das Land für Design ist... aber die Musik ist auch ok, dafür gibt es
    6,5 Punkte

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  2. Italien sieben Punkte

    Italy seven points

    L'Italie sept Points

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  3. Ich stehe nicht auf Italo-Disco, habe nie darauf gestanden! (oder habe ich da jetzt eine Gedächntnislücke?)

    Mit Post-Rock (so könnte man den Stil doch auch bezeichnen, oder?) kann ich allerdings eine Menge anfangen.

    Die Platte würde mich also interessieren.

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