Nun zum II Teil der Vorstellungen aus England. The Fratellis sind keine Italiener, sonder drei Brüder aus Glasgow, Schottland. Die Band best...

The Fratellis - Costello Music














Nun zum II Teil der Vorstellungen aus England. The Fratellis sind keine Italiener, sonder drei Brüder aus Glasgow, Schottland. Die Band besteht aus: Jon Fratelli ( Gesang ), Mince Fratelli
( Drums ) und Barry Fratelli ( Bass ). In England wird um sie zumindest schon wieder ein mittlerer Hype gemacht und Konzertkarten gehen sehr schnell weg auf der Insel. Bei MySpace gibt es immerhin über 325.000 Profile- Views und sie haben bereits über 40.000 Freunde.
Als Single veröffentlicht haben sie bisher Henrietta und das an T.Rex erinnernde Chelsea Dagger, welches bei MTV 2 schon seit langem rauf und runter läuft. Ende November wird dann noch Whistle for the choir veröffentlicht. Zumindest die Platten-Cover mit den lasziven Damen in Korsagen und Strapsen machen ja schon mal Lust, man glaubt sich in einem Werbespot des trendigen Dessous-Herstellers Agent Provocateur. Das Album rockt ganz schön, ist also weniger etwas für Pop-Fans, aber hier soll niemand beinflusst werden....

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6 Kommentare:

  1. Fabelhaftes Album, tolle Band. Eine der besten neuen Gruppen aus UK. Die Welle an spannenden Acts von der Insel ist also noch lange nicht verebbt.
    An den Fratellis kann man schön deutlich machen, was sie einer ähnlich gelagerten schwedischen Band namens Mando Diao voraus haben. Beide Gruppen sind eindeutig von den 60ern und 70ern beeinflusst, von den Beatles, den Kinks, den Stones. Die Glasgower vermeiden es aber den Liedern einen klebrigen Zuckerguß zu verpassen, wie es die Skandinavier leider zu oft machen. Trotzdem verkommt die Sache nicht zu einem altmodischen 70er-Rock, da die Fratellis es immer wieder schaffen, auch schöne und mitreßende Melodien zu entwickeln. Verdammt catchy!

    -8,5- Punkte

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  2. Ich will nicht verschweigen, daß es auf dem Album zumindest einen ganz furchtbaren Song gibt: "Baby Fratelli",unsäglich,scheußlich, grauenhaft. Zum Ende hin wird es eh etwas schwächer. Bleibt aber trotzdem ein tolles Album.

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  3. Ich will nicht verschweigen, daß es auf dem Album einen ganz scheußlichen Song gibt: Baby Fratelli.
    Unsäglich schlecht, wie Chris Norman mit Smokey

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  4. Bemühter, aber nicht besonderer 60er und 70er Jahre Pub-Rock.
    Dann greife ich doch lieber gleich zu Beatles, Stones, Kinks, Slade, Blur, Supergrass, Kooks, Mando Diao usw.

    6 Punkte

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  5. Alle vorgenannten Bands kann man durchgehen lassen, Dirk. Aber Slade? War das nicht ziemlich schrecklich? Ich meine mich wage zu erinnern...

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