allerorten in aller munde. quark. eigentlich kennt sie keiner. doch aber all jene, die sich ein bißchen mit musik beschäftigen. ist das debüt noch untergegangen, kaufen es nun die nach, die bei "coal" auf den geschmack gekommen sind. richtig so. nicht nur die musiker haben es verdient, auch die hörer. was sie bekommen ist keine geschmackssache mehr. es geht weit darüber hinaus. auf amazon.de heißt es denn auch "... Die Arrangements werden mal von Geigen- und Pianosounds, mal von schneidenden Gitarrenriffs dominiert, die Songs sind immer von Herzen kommend. Conrads tiefe, warme, gefühlvolle Stimme erzählt Geschichten von Lust und Einsamkeit, turbulenten Liebesaffairen oder Selbstzerstörung. In all den herzzerreißenden Stories ist aber auch meist noch eine Prise Humor versteckt, wie man manch einem Songtitel schon anmerken kann. "Coal" ist ein in sich sehr stimmiges, mitreißendes und bezauberndes Album geworden, das ganz zu Recht in Australien bereits für den renommierten AMP Award nominiert wurde."
illustre gäste ergänzen die schar: kennt noch wer bic runga? oder padma newsome von the national?
lineup:
Conrad Standish>vocals/bass
Tom Carlyon>guitar/vocals
Hugo Cran>drums
Devastations>http://www.thedevastations.com/
Die Scheibe möchte ich auch gerne kennenlernen. Schöne Vorstellung!
AntwortenLöschensoll ich noch was dazu legen?
AntwortenLöschenGanz sicher hört man hier ab und an die Tindersticks ums Eck schleichen, sehr ruhiges herbstlich schönes Album.
AntwortenLöschenEin schönes Album, von dem ich mir aber noch etwas mehr erwartet hatte, nach all den guten Krtiken in der Fachpresse.Die Stimme des Sängers erinnert mich mal an Brian Ferry, mal an Nick Cave.
AntwortenLöschenMeine Favoriten sind "The Night I couldn't stop crying" und "Take you home", Lieder wie " I don't want to lose you tonight, oder "A man of fortune", bei dem ich den Refrain nicht mag, ziehen aber das Album leicht nach unten.
Insgesamt
-7,5- Punkte