Die Wahlkabinen sind geschlossen, die Auszählung ist beendet. Vielen Dank an alle, die ihre Stimme abgegeben haben.
Folgende 50 Alben konnten die Gunst der Wähler erringen:
1. Morrissey - You Are The Quarry (2004)
2. Interpol - Antics (2004)
3. Bloc Party - Silent Alarm (2005)
4. Editors - The Back Room (2005)
5. Interpol - Turn On The Bright Lights (2002)
6. Franz Ferdinand - Franz Ferdinand (2004)
7. Arcade Fire - Funeral (2004)
8. Coldplay - A Rush Of Blood To The Head (2002)
9. Sigur Rós - Agaetis Byrjun (2000)
10. The Strokes - Is This It (2001)
11. Portishead - Third (2008)
12. The Notwist - Neon Golden (2003)
13. Editors - An End Has A Start (2007)
14. Maximo Park - A Certain Trigger (2005)
15. Kettcar - Du und wieviel von deinen Freunden (2002)
16. The National - Boxer (2007)
17. Sigur Rós - () (2002)
18. Coldplay - Parachutes (2000)
19. Tomte - Hinter all diesen Fenstern (2003)
20. Morrissey - Ringleader Of The Tormentors (2006)
21. Radiohead - Kid A (2000)
22. Arcade Fire - Neon Bible (2007)
23. Muse - Origin Of The Symmetry (2001)
24. Arctic Monkeys - Whatever People Say I Am, That's What I Am Not (2006)
25. The National - Alligator (2005)
26. Belle & Sebastian - The Life Pursuit (2006)
27. The Killers - Hot Fuss (2004)
28. The Libertines - Up The Bracket (2002)
29. Tomte - Buchstaben über der Stadt (2006)
30. Placebo - Black Market Music (2000)
31. Keane - Hopes And Fears (2004)
32. Damien Rice - O (2002)
33. Sigur Rós - Takk (2005)
34. Oasis - Dig Out Your Soul (2008)
35. The Postal Service - Give Up (2003)
36. Wir sind Helden - Die Reklamation (2003)
37. Get Well Soon - Rest Now Weary Head, You Will Get Well Soon! (2008)
38. PeterLicht - Melancholie und Gesellschaft (2008)
39. Hot Chip - The Warning (2006)
40. Bloc Party - A Weekend In The City (2007)
41. Kaiser Chiefs - Employment (2005)
42. Radiohead - In Rainbows (2007)
43. Travis - The Invisible Band (2001)
44. The Organ - Grab That Gun (2006)
45. New Order - Get Ready (2001)
46. Polarkreis 18 - Polarkreis 18 (2007)
47. Pelle Carlberg - Everything. Now! (2006)
48. Fleet Foxes - Fleet Foxes (2008)
49. Tunng - Comments Of The Inner Chorus (2006)
50. Loney, Dear - Sologne (2006)
März 14, 2010
Die Wahlkabinen sind geschlossen, die Auszählung ist beendet. Vielen Dank an alle, die ihre Stimme abgegeben haben. Folgende 50 Alben konnte...
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Uups. Obwohl ich gespannt bin auf die weiteren Plätze, habe ich nun wohl den Lauf mit "Broken bells" gestört...
AntwortenLöschenIch bin auch gespannt, und zwar ob aus meiner Liste am ende überhaupt irgendwas auftaucht ;-)
AntwortenLöschenNaja Pelle hat meine Top50 auch nur ganz knapp verpasst.
Schon mal vielen Dank für die Arbeit! Und ich hoffe, die anderen haben Dich nicht so lange hängen lassen wie ich...
AntwortenLöschenIch habe Dirk genauso lange hängen lassen.Scheint wohl typisch für das Konzerttagebuch zu sein ;-)
AntwortenLöschenDu hast den Lauf nicht gestört, Ingo, da ich den Post immer wieder nach oben schiebe.
AntwortenLöschenSelbst aus deiner seltsamen Liste haben es 10 Alben in die Top 50 geschafft, Volker.
AntwortenLöschen;-)
Ohne die verspätete Post aus Paris wäre Loney, Dear nicht in den Top 50. Das entschuldigt alles!
AntwortenLöschenEin paar Sachen verrate ich schon einmal:
AntwortenLöschen- Die meisten guten Platten scheinen wohl 2006 erschienen zu sein: gleich 9 dieses Jahrgangs konnten sich in den Top 50 platzieren, die Beste jedoch nur auf Rang 20.
- Kein Album aus dem letzten Jahr ist unter den Top 50 vertreten - vielleicht dauert es noch ein wenig, bis man The XX, Noah and the Whale & Co. richtig schätzt.
- Hier die einzelnen Jahre:
2000 4x
2001 4x
2002 6x
2003 4x
2004 6x
2005 6x
2006 9x
2007 6x
2008 5x
2009 0x
Und dabei habe ich Sologne von Loney, Dear noch zu weit hinten platziert. Außerdem hätte ich natürlich auch Loney, Noir nennen können!
AntwortenLöschenEmil!!
Wenn du das gemacht hättest, wäre Loney, Dear gleich mit zwei Alben in den Top 50 vertreten gewesen.
AntwortenLöschenGenau wie 9 andere Künstler/Bands auch. Ein "Interpret" ist sogar mit 3 Alben unter den ersten 50 vertreten...
Es gibt auch insgesamt 8 Künstler aus Deutschland - vier singen deutsch und vier englisch.
Nachdem The Organ jetzt schon da ist, bin ich beruhigt :-) Auch wenn die Platte viel zu weit unten steht.
AntwortenLöschenAn mir lag das mit den aktuellen Platten nicht!
Dirk zehn Platten reichen aus meiner Liste reichen nicht annähernd um so einen Kram wie Polarkreis 18 oder The Organ in einer !!!TOP50 des Jahrzehnts!!! auszugleichen. Jetzt fehlt noch das die Editors zweimal in den Top20 sind, dann ist das Desaster perfekt ;-).
AntwortenLöschenUnd da sogar "Takk" reingekommen ist, gibt es wohl 3 mal Sigur Ros, die ich zwar mag, aber die Häufigkeit finde ich dann doch übertrieben.
Zum Glück hat Volker meine Top 20 nicht gesehen ;-)
AntwortenLöschenIch glaube, ich habe mich vom PvG Mainstream mit meinem Indiemainstream ganz gut abgehoben. Aber ich habe die Editors nur einmal nominiert. Die erste gehört hier rein!
AntwortenLöschenThe Organ als Kram zu bezeichnen, ist blasphemisch! Mindestens!
Vielleicht sind die Editors ja auch mit DREI Alben in den TOP TEN...
AntwortenLöschen;-)
Langsam glaube ich, Du weißt schon mehr ;-)
AntwortenLöschenA propos beste Platten der 0er Jahre: Ticket für Magnetic Fields ist gebucht!
Ich komm aus dem Kopfschütteln nicht heraus ;-)
AntwortenLöschenWie kann man "Boxer" nur VOR "Alligator" voten. Nein, nein, nein.
Auf die Magnetic Fields in Frankfurt freue ich mich immer noch, obwohl ich das neue Album richtig schwach finde.
Nun macht es Dirk aber spannend...
AntwortenLöschen@ Volker: ich habe Alligator vor Boxer gesetzt, also an mir lag's nicht :-)
AntwortenLöschen@ Dirk: Sehr schöne Liste, prima Arbeit, Kompliment! Auffällig ist, daß diese Bestenliste recht kanonhaften Charakter hat, was bei Plattenvorgericht ja eher die Ausnahme ist. Bei den Alben des Jahres liegt PvG meistens recht weit von Musikmagazinen entfernt, bei dieser Abstimmung hier dürfte man in einschlägigen Printmedien recht ähnliche Ergebnisse finden.
Aber wo sind Bright Eyes und Elliott Smith???
Ansonsten: diejenigen, die Alben von den Killers, Muse und Placebo gewählt haben, hatten sicherlich vergessen, daß hier die besten und nicht die schlechtesten Alben des Jahrzehnts gekürt werden sollten ;-)
Zumindest bei Bright Eyes habe ich eine Erklärung parat: Die 7 (mitunter recht guten) Nennungen verteilen sich leider auf 4 Alben: Lifted, Digital Ash, I'm Wide Awake und Cassadaga.
AntwortenLöschenSo hat es leider für keine Platzierung unter den ersten 50 gereicht.
Stimmt, Bright Eyes hätte mit 4 Alben drin sein müssen. (Ich hatte aber auch nur Platz für eins in meiner Liste)
AntwortenLöschenDer große kanonhafte Charakter liegt sicher zum Hauptteil darin begründet, dass 50 Platten vorgegeben wurden, an denen sich dann einige, meiner Meinung nach, doch sehr deutlich entlanggehangelt haben. Ich denke ohne diese Vorgabe hätte das alles ganz anders ausgesehen, aber auch die Auswertung wahrscheinlich zu einer Tour de Force gemacht.
Was ich mich auch frage: Wo ist Sufjan Stevens gelandet??
AntwortenLöschenNatürlich wurden viele der vorgeschlagenen Alben gewählt, aber dass alle sehr wohl diese Liste mit eigenen Alben erweitert haben lässt sich daran erkennen, dass in der Endauswertung fast 400 Platten standen!
AntwortenLöschenMan konnte auch ohne in der Liste zu stehen in die Top 50 kommen, so zum Beispiel Belle & Sebastian.
Nur mit Volkers sehr individuellen Lieblingsplatten (Top 3: Mojave 3, Tom Liwa, The Promise Ring) sah es bei nur einer Nennung nicht gut aus... Sehr Spezielles wie Tele, Karamel oder Phillip Poisel will ich erst gar nicht erwähnen.
;-)
Sufjan Stevens kam - trotz Vorschlagsliste - leider nur auf Rang 60.
AntwortenLöschenDa hättest du ihn besser mal gewählt, Oliver R.!
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
AntwortenLöschenMit den deutschen Sachen habe ich natürlich nicht gerechnet. Bei Mojave 3 und The Promise Ring (was für grandiose alben) hätte ich gedacht, dass wir Zwei die schon reinhieven, Dirk ;-)
AntwortenLöschenWas aber gar nicht geht ist, dass mit "Ys" ein Meister und absolut das Jahrzehnt überstrahlendes Werk nicht in der Liste ist. Da war einfach zu viel "Indie" unterwegs bei den Bewertern.