The League of extraordinary Gentlemen #4 Geburtsname: Zach Condon Alter: 21 Jahre Herkunft: Santa Fe/New Mexico, USA Internet: Homepage ...

Beirut - The Flying Club Cup



The League of extraordinary Gentlemen #4


Geburtsname: Zach Condon

Alter: 21 Jahre
Herkunft: Santa Fe/New Mexico, USA

Internet: Homepage / MySpace

Besonderes: Beirut sind Zach Gordan und diverse Mitstreiter

Genre: Indie, Folk, Pop

Referenzbands: The Decemberists, Neutral Milk Hotel, Sufjan Stevens

Einflüsse: Jacques Brel, The Magnetic Fields, The Smiths, Serge Gainsbourg

Bisherige Alben: Gulag Orkestar (2006)

Aktuelles Album: The Flying Club Cup

Titel / Spielzeit: 13 / 38:34 Minuten

VÖ: 05.10.2007

Prominente Gastmusiker: Owen Pallett (Final Fantasy), Heather Trost und Griffin Rodriguez (A Hawk And A Hawksaw)

Presse: 8,0 von 10 Punkten (bei 18 Bewertungen)

The debut album was good, but this is better. Much, much better; the kind of record I will happily and willingly return to long after this review is dead and buried. (Stylus Magazine)
The Flying Club Cup ist seine sehr persönliche Hommage an Frankreich, seine vielfältigen kulturellen und geschichtlichen Reize. Musikalisch mindestens so aufregend inszeniert wie das Debüt und doch wieder voller Überraschungen und unerwarteter Brüche. Auch diesmal begeistert er von Begin an wieder mit überschwänglichen Melodien. Statt den bekannten Balkan-Pop-Bezügen des ersten Albums, die vollkommen verschwunden sind, hat er sich musikalisch diesmal eher an Künstlern wie Charles Aznavour und Jacques Brel orientiert, ohne dabei aber zu sehr in ihr Fahrwasser zu geraten. (...)
Mit The Flying Club Cup ist ihm erneut ein Meisterwerk zwischen Folk und Pop ohne jede Schwachstelle gelungen, auf dem er mit so viel Hingabe über all die kleinen und großen Katastrophen des Lebens singt, dass man einfach nicht anders kann, als ihm gebannt zuzuhören. (Amazon.de)

Hören: „A Sunday Smile“ (MP3), „La Banlieu“ (MP3)

5 Kommentare:

  1. Du hast jetzt zwar die Herkunft genannt, nicht aber den aktuellen Wohnort des jungen Mannes:

    Paris!

    AntwortenLöschen
  2. nett
    nur mit der Stimme oder besser der Art des Gesangs kann ich immer noch nicht so...
    6 Punkte

    AntwortenLöschen
  3. Nett ist die kleine Schwester von "Scheiße" wie Dieter Bohlen einmal zu Recht sagte. Und dieses Album ist alles andere als Scheiße!

    Ich weiß nicht, ob es wirklich besser als der famose Vorgänger ist, aber "A Sunday Smile", "Nantes" und "La Fête" wollen zum Glück nicht mehr aus meinem Gehörgang hinaus. Auch live ein großartiges Vergnügen!

    -8,5- Punkte

    AntwortenLöschen
  4. Nicht so gut wie das Debüt, aber dennoch:

    8 Punkte

    AntwortenLöschen
  5. Ich finde viele starke aber leider auch viele nicht so starke Songs. 7 Punkte

    AntwortenLöschen