Dap-Kings Special #2
Auf ihrem Debutalbum "Frank" aus dem Jahr 2003 kombiniert Amy Winehouse
Motown-Soul mit Jazz, Reggae, Soul, Funk, Blues, Rock, R&B und HipHop mit ihrer markanten Diva-Stimme und ziemlich eindeutigen Texten, die nicht ohne Warnhinweis auf dem Cover auskommen. Genau dort setzt auch „Back To Black“ an. Im Stile einer Ella Fitzgerald singt Amy Winehouse mit erhabener Stimme elf
Songs, denen man sofort den Status von Coverversionen 40 Jahre alter Klassiker
attestieren möchte. Aber nichts da! Hier ist so gut wie alles aus eigener Feder und nagelneu, obwohl Stücke wie „He can only hold her“, „You know I’m no good“ und „Rehab“ klingen, als hätten Amy und ihre helfenden Hände (u.a. Mark Ronson und Salaam Remi) alte Motown-Platten gesampelt und über fette Bläserriffs, Wurlitzer-Sounds und Orchester-Parts moderne Beats gelegt. Dabei halten sich tatsächliche Samples wie „She’s a fox now“ von Richard und Robert Poindexter in Grenzen. Trotz aller Referenzen an die 50er und 60er Jahre, die Verwandtschaft mit dem Jazz und Soul dieser Epochen, ist „Back To Black“ ist eigenständig, organisch, neuartig und mit anderen aktuellen Produktionen nicht zu vergleichen.
(cdstarts.de)
Die Dap Kings nahmen die Hälfte des aktuellen Amy Winehouse Albums "Back to Black" auf (inkl. der Hits "Rehab" und "I`m no Good") und sind ihre Backing Band bei allen US-Shows.
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Na endlich wird die hier mal vorgestellt! Danke Oliver!
AntwortenLöschenHatte auch damit geliebäugelt!
8 punkte.
AntwortenLöschenFa-bel-haft! Ein Ausnahmetalent!
AntwortenLöschen-8,5- Punkte
Der Hype der Stunde, zwischen Droge und Bulämie, aber wir bewerten hier ja kein äusseres Erscheinungsbild und Auftreten. Und musiklaisch weiß das durchaus zu gefallen
AntwortenLöschen7,5
Von mir gibt es wohlwollende 4,5 Punkte.
AntwortenLöschen8,0
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