Liebe Blog-Kollegen, prügelt bitte jetzt auf mich ein. Ja ich wage es, Tenacious D. hier vorzustellen. Natürlich hat diese Musik keinen künstlerischen Anspruch. Starten wir also einen Diskutierkreis mit dem Thema „Darf Musik einfach nur doof sein aber trotzdem Spaß machen?“. Die Musik ist nicht schlecht gemacht (zumal Dave Grohl die Knüppel schwingt, das gibt bestimmt einen Gnadenpunkt von Marcell), es ist halt einfach nur alter Schweine-Rock. Und so lange Leute in Discos immer noch auf „Highway to hell“ tanzen gibt es wohl auch ein Publikum für den Kram. Wenn man sich daran aber nicht zu sehr stört und sich auf Jack Blacks Welt einlässt, kann man mit den „Werken“ der Band viel Spaß haben.
In Deutschland erst jetzt zum Kinostart erschienen kommt die Special Edition in einer aufwendig gestalteten Box mit dem „Pick of destiny“ daher und ist einfach zu beschreiben: Spoiler statt Hubraum. Nach der Aufregung während der feierlichen Öffnung der Packung kommt die erste Enttäuschung. Die CD hat eine Laufzeit von knapp über 30 Minuten und kann auch ansonsten nicht die Erwartungen erfüllen, die man nach dem ersten Album haben durfte. Irgendwie wirkt die Sache unausgegoren. Eben weil „Pick of destiny“ gegenüber dem Vorgängerwerk abfällt (was kaum zu vermeiden war), gibt es von mir nur 6,5 Punkte.
Aber ich habe die Hoffnung, dass die Musik mit dem zugehörigen Film eine andere Wirkung erzielt. Natürlich sollte man den Film mit Originalton sehen, ansonsten geht ungefähr so viel verloren wie bei der deutschen Übersetzung der Seinfeld-Folgen.
In Deutschland erst jetzt zum Kinostart erschienen kommt die Special Edition in einer aufwendig gestalteten Box mit dem „Pick of destiny“ daher und ist einfach zu beschreiben: Spoiler statt Hubraum. Nach der Aufregung während der feierlichen Öffnung der Packung kommt die erste Enttäuschung. Die CD hat eine Laufzeit von knapp über 30 Minuten und kann auch ansonsten nicht die Erwartungen erfüllen, die man nach dem ersten Album haben durfte. Irgendwie wirkt die Sache unausgegoren. Eben weil „Pick of destiny“ gegenüber dem Vorgängerwerk abfällt (was kaum zu vermeiden war), gibt es von mir nur 6,5 Punkte.
Aber ich habe die Hoffnung, dass die Musik mit dem zugehörigen Film eine andere Wirkung erzielt. Natürlich sollte man den Film mit Originalton sehen, ansonsten geht ungefähr so viel verloren wie bei der deutschen Übersetzung der Seinfeld-Folgen.
Seinfeld ist die Pest und der Musiker, der diese Bass-Zwischenspiele aufgenommen hat, gehört standesrechtlich erschossen.
AntwortenLöschenlass dich nicht verwirren, Dirk konnte mit Sitcoms nie viel anfangen, ich weiß nicht wie lang ich schon versuche im die Klasse von Seinfeld klarzumachen
AntwortenLöschen... tja, was soll ich bloß dazu sagen! Ingo, Du weißt halt womit Du mich locken kannst. Und der Dave Grohl Bonus tut hier wirklich sein übriges! :)
AntwortenLöschenDennoch kann ich mich auch nicht zu mehr als
6 Punkten
hinreisen lassen.
... und davon sind mindestens 3 Punkte wegen Dave... ;-)
AntwortenLöschen@Volker: Meinst Du dann muss man Dirk mit Curb your enthusiasm gar nicht erst kommen?
oh die darfst du mir mal zukommen lassen, wenn du magst - kenn ich noch nicht. Hast du noch andere Serien im Original? (bitte nur wenn englische Untertitel vorhanden, sonst ist das zu anstrengend ;-)
AntwortenLöschenKennst Du "The office"? Ist das Original zu "Stromberg" mit Ricky Gervais. Das ist der Hammer. Kann ich gerne mal bei Dir unterstellen....
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