gab es nicht auch in diesen kreisen positive vermerke über die letzten lps dieses mannes? "two way monologue" aus 2004 jedenfalls ...

Sondre Lerche - Phantom Punch












gab es nicht auch in diesen kreisen positive vermerke über die letzten lps dieses mannes? "two way monologue" aus 2004 jedenfalls brachte mir das eine oder andere lächeln auf die lippen. sein erstes album "faces down" gibt es, glaube ich, in vier verschiedenen versionen. wer ist sondre lerche? wer hat angst vor sondre lerche? die wenigsten wahrscheinlich, ist ja noch so jung. "When I was 12, struggling with classical guitar lessons, my Brazilian teacher started playing these amazing tunes by Tom Jobim. Learning those harmonies and chord voicings, blending Brazilian folk and cool jazz, really opened my eyes.” ein wenig davon läßt sich noch erahnen, sein spielraum ist groß, da ist man schnell beim fußball.
das neue album gibt es seit anfang februar in den usa, ab montag auch bei uns. und dazu hol ich noch einmal aus: “It’s an Orange Juice meets Fleetwood Mac & My Bloody Valentine meets Gilberto Gil & Os Mutantes meets early Elvis Costello & Prefab Sprout & XTC meets Thomas Dolby meets Steely Dan circa Katy Lied, kind of thing,” Lerche says half jokingly. No matter what you call it, Phantom Punch is a testament to Lerche’s growing confidence as a songwriter, singer and guitarist, a unique synthesis of pop past and present that effortlessly creates the sound of future."
zum reinhören und -sehen, hier!

1 Kommentar:

  1. Schöne Melodien sind da, ein paar zusätzliche Ecken und Kanten täten dem Album gut. Der Titelsong trumpft mit ein paar Ideen auf. Mehr solcher Einfälle hätten dem Album nicht geschadet. Hört sich teilweise so an, als hätte Adam Green Gesangsunterricht bekommen. Überhaupt zeigen sich im Kontrast der „nicht so süßen“ Lyrics zu den „süßen“ Melodien Parallelen zu ihm. 6 Punkte.

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