Apropos „seltsame Vögel“: Hier kann ich nicht nur den Wellensittich ( Melopsittacus undulatus ) auf dem Cover, sondern mit Andrew Bird auch...

Andrew Bird - Armchair Apocrypha



Apropos „seltsame Vögel“: Hier kann ich nicht nur den Wellensittich (Melopsittacus undulatus) auf dem Cover, sondern mit Andrew Bird auch den dazugehörigen Interpreten nennen. Letzterer wurde am 11. Juli 1973 irgendwo in Illinois, USA, geboren und griff bereits mit 4 Jahren zum ersten Mal nach der Geige. Seitdem hat er fleißig geübt und es so auf Alben von Neko Case, Kristin Hersh, Bonnie „Prince“ Billy, My Morning Jacket uva. geschafft. Der Musiker, Songwriter und Multi-Instrumentalist veröffentlicht am 20. März „Armchair Apocrypha“, sein insgesamt siebtes Album (Solo bzw. mit seiner Band Bowl Of Fire), auf dem Bird und der Wellensittich um die Wette pfeifen und trällern.

(...) die Aufmerksamkeit ist dem Songwriter aus Illinois gewiss. Im Laufe seiner Karriere hat sich Bird dabei vor allem mit seinem Geigenspiel, Glockenspiel-Intermezzi und einem kuriosen Pfeifsound einen Namen gemacht. Auch wenn er an den genialischen Sufjan Stevens nicht ganz heranreicht, sticht er doch zusehends aus der Masse an Folksängern heraus. (spiegel.de)


„Simple X“ (MP3)
„Heretics“ (MP3)

6 Kommentare:

  1. Aha, die neue Andrew Bird, sehr schön. Dem komischen Vogel aus Chicago habe ich bei der Tour zu seinem letzten Album auch beim Pfeiffen zugehört. Er ist bei einem französischen Label, nämlich Fargo (Alamo Race Track, Luke Temple). Falls er dort immer noch unter Vertrag sein sollte, wäre dies also die dritte Vorstellung aus dem Hause Fargo für dieses Jahr!

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  2. Irgendwie kann ich mich hier zu einem richtigen "gut" einfach nicht verleiten lassen.

    5,5 Punkte

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  3. Besser als die neue Bright Eyes, daher 6,5 Punkte

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  4. Bei Dirk scheint allein die Tatsache, daß Herr Bird aus den USA und nicht aus England, oder Schweden stammt, für Punkteabzüge zu sorgen.
    Anders ist nicht zu erklären, warum einem Künstler, der ähnlich viel Charme und Eleganz wie beispielsweise Neil Hannon aufzuweisen hat, nur dürftige 5,5 Punkte gegeben werden. (Quoten-Ami scheint Sufjan Stevens zu sein...)

    Die ersten 3-5 Hördurchgänge gingen auch an mir noch weitgehend vorbei, dann ist aber der Knoten geplatzt, somit

    -7,5- Punkte

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  5. Wie, der ist Amerikaner? Dann gibt es nur 4,5 Punkte!
    ;-)

    Ich habe mit Conor Oberst übrigens derzeit noch einen zweiten Quoten-Ami.

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  6. Ach ja stimmt, Conor Oberst hatte ich vergessen ;-)

    Coco Rosie und Feist (als Kanadierin ja auch Nordamerikanerin) ebenfalls.

    Aber die gelten in Frankreich, da sie in Paris leben und vom Publikum angenommen werden ja eh als Französinnen...

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