Auch wenn The B-52’s weiterhin existieren und sporadisch Konzerte spielen, sind ihre Alben höchst rar gesät. Die 1976 gegründete Band kommt ...

Kate Pierson - Radios & Rainbows


Auch wenn The B-52’s weiterhin existieren und sporadisch Konzerte spielen, sind ihre Alben höchst rar gesät. Die 1976 gegründete Band kommt lediglich auf sieben Longplayer, der letzte, „Funplex“, war 2008 erschienen. 

Kate Pierson, neben Fred Schneider, Cindy Wilson, Keith Strickland und dem 1985 verstorbenen Ricky Wilson, Gründungsmitglied der Band aus Athens, Georgia, veröffentlichte 2015 mit „Guitars and Microphones“ ihr Solodebüt, dem sich nun mit „Radios & Rainbows“ der Nachfolger anschloss.

Catherine Elizabeth Pierson, mittlerweile 76 Jahre alt, mag mit dem natürlichen Alterungsprozess nicht so ganz klar kommen (besser nicht das Video zu „Evil Love“ ansehen), mag aber weiterhin Pop & Party. Und so versprüht „Radios & Rainbows“ auf 12 (größtenteils) temporeichen Songs gute Laune zu Rock-, Elektropop-, Dance- und Disco-Klängen. Dem Sound der B-52’s kommen vermutlich „Take Me Back To The Party“ und „Always Till Now“ noch am nächesten.  

Das Album entstand unter Mithilfe zahlreicher Gastmusiker und Komponisten - beispielsweise Sia auf „Every Day Is Halloween“ - und soll laut Pierson nicht ihr letztes bleiben: “My creativity has been unlocked! I still have a lot more songs in me, and I’m already looking forward to recording my next album!”

Bleiben abschließend noch zwei Fragen: Wie viele Punkte ist den Plattenrichtern „Radios & Rainbows“ wert? Und warum wurde das Foto für das Plattencover geschossen, als Kate Pierson noch die gelben Gumminhandschuhe vom Hausputz trug?


 


 






1 Kommentar:

  1. Ihre Stimme mag ich, aber einige der Songs sind schlimm.

    Zwei Fragen, zwei Antworten.
    1. 6 Punkte
    2. Weil sich die Haut an Armen und Händen schlecht glatt ziehen lässt.

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