Er hat es wieder getan: sich ausgezogen und nackt für eine Plattenhülle ablichten lassen, in den Archiven gewühlt und einige bisher unve...

Robbie Williams - Under The Radar Vol. 3


Er hat es wieder getan: sich ausgezogen und nackt für eine Plattenhülle ablichten lassen, in den Archiven gewühlt und einige bisher unveröffentlichte Songs ausgewählt sowie diese auf ein Album gepresst, das exklusiv über die eigene Homepage vertrieben wird. 

„Under The Radar Vol. 3“ weicht somit nicht vom Schema seiner beiden Vorgänger ab - es finden sich erneut potentielle Single-Kandidaten („The Impossible“, „I Just Want People To Like Me“), als auch Lieder, die gut den Weg auf reguläre Alben von Robbie Williams hätten finden können („Gold“, „No F**ks“, auch wenn er im Refrain „A love attack tack tack tack tack tack“ wie ein Specht klingt) und einige Songs (wie etwa der Club-Remix von „Indestructible“ oder der Latin-Pop-Song „Underkill“ oder die schlichte Rock ‘n‘ Roll-Nummer „Bye Bye“), die besser unter Verschluss geblieben wären - aber dennoch wird der dritte Teil dieser Reihe für immer im Gedächtnis bleiben. Denn an letzter Stelle befindet sich mit „The National Anthem Of Robbie“ eine selbstironisch/selbstverherrlichende Hymne, die sicherlich für immer auf Platz 1 der Liste der Konzert-Opener stehen wird, wie man hier selbst sehen kann:




Robbie Williams spendiert vier Songs, nämlich „I Just Want People To Like Me“, „The Impossible“, „Gold“ und „Dirty Rotten“, Videos:











2 Kommentare:

  1. Zwischen "Ganz schlimm" und "Warum war das auf keinem Album?".
    Und 0,5 Extrapunkte für "The National Anthem Of Robbie".

    6,5 Punkte

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  2. Er kommt nächstes Jahr nach Bonn. Auch mich braucht er als Besucher nicht zählen. 5,5 Punkte

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