Mit der Zahl 3 lässt sich so einiges rund um das neue Album des aus Caspar Clausen (Gesang), Mads Brauer (Electronics) und Rasmus Stolberg (...

Efterklang - Things We Have In Common


Mit der Zahl 3 lässt sich so einiges rund um das neue Album des aus Caspar Clausen (Gesang), Mads Brauer (Electronics) und Rasmus Stolberg (Bass) bestehenden dänischen Trios erklären. 

Denn Efterklang sehen mit „Things We Have In Common“ eine Trilogie beendet, welche mit „Altid Summen“ (2019) begann und mit „Windflowers“ (2021) fortgeführt wurde. Alle drei Alben stehen in den Augen der Band für sanftere harmonische Spannungen, eine gradlinigere Tonsprache und eine Öffnung zu einer einfacheren, umfassenderen Ausdrucksform: „Altid Sammen“ erforschte die menschliche Gemeinschaft, ‚Windflowers‘ untersuchte die Beziehung zwischen Mensch und Natur und in „Things We Have In Common“ geht es nun um kollektive Spiritualität und Zugehörigkeit.


 


Auf den 9 Songs werden Efterklang von drei besonderen Feature-Gäste beehrt: Mabe Fratti (auf den eröffnenden „Balancing Stones“ und „Plant“) ist eine guatemaltekische Cellistin und Sängerin, die Genre übergreifend tätig ist. 


 


Bei dem Sønderjysk Pigekor, welcher auf „Animated Heart“ und „To A New Day“ zu hören ist, handelt es sich um einen Chor aus Südjütland, der aus bis zu 220 Kindern und Jugendlichen besteht und schon wiederholt mit Efterklang zusammen arbeitete. 


 


Und dann hätten wir als drittes noch die Band von Zach Condon, die „Getting Reminders“ direkt nach einem Beirut-Song klingen lässt. Jede der drei Zusammenarbeiten gibt es auch im Video zu begutachten. 

Things We Have In Common“ wurde über City Slang als CD und LP (sky blue Vinyl) veröffentlicht und erhält hoffentlich deutlich mehr als einen Durchschnittswert von 3 Punkten.

Efterklang in Deutschland:
04.11.24 Leipzig, UT Connewitz
08.11.24 Berlin, Lido
17.01.25 Hamburg, Christianskirche Ottensen
22.01.25 Oberhausen, Ebertbad
23.01.25 Wiesbaden, Schlachthof
24.01.25 München, Strom
28.01.25 Stuttgart, Im Wizemann


With Things We Have in Common, Efterklang once again veers into a new territory while remaining faithful to the core values that have sustained their journey for over two decades. They blend gorgeously rich textures woven into a fabric of post-rock and ambient sounds with the fragility of Clausen’s vocals shifting around, sometimes masked by effects of “Shelf Break” or the evocative harmonies of the opening track “Balancing Stones”. (…)

Instrumentally, Things We Have in Common finds Efterklang continuing to refine their unique balance between post-rock and electronica, though this time with a more minimalist touch. While Altid Sammen incorporated orchestral strings and choral arrangements that swirled around the Danish language, this album shifts toward sparse, poignant arrangements where silence and space play as much a role as sound. Tracks like more discordant jazz-infused “Ambulance” embrace a subtle grandeur, relying on vocal harmonies and slow-building dynamics to create emotional weight without ever threatening to be bombastic.



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