Zu Beginn ihrer Karriere vor mehr als zehn Jahren zeichnete sich Ra Ra Riot durch eine recht erfrischende Mischung aus Indierock, Indiepop und Baroque Pop aus. Für die Albem "The rhumb line" und "The orchard" reichte die Idee aus. Die beiden weiteren Alben konnten mich nicht so recht begeistern. Entsprechend skeptisch ging ich das nunmehr fünfte Werk "Superbloom" an. Neben präsenteren Synthie-Klängen, kann ich keine markante Änderung feststellen, aber ich habe mich von den vielen netten Indiepop-Momenten einfangen lassen. Ein roter Faden hätte dem Album nicht geschadet, aber kurzweilige Unterhaltung bietet "Superbloom" allemal.
Meine Empfehlungen sind "Belladonna". das unerwartet ruppige "Endless pan / endless joy" und der starke Schluss mit "A check for Daniel".
Das Video zu "Bad to worse":
"Belladonna":
Ra Ra Riot live:
- 03.12. Hamburg
- 04.12. Berlin
- 05.12. München
- 07.12. Köln
Earmilk:
While this album may be a form of self-actualization for the veteran band, it impresses with not just its authenticity, but with its range. Pop doesn't come in one flavour, and neither does Superbloom. Pulling influences from different eras and spaces of pop, whilst maintaining a signature sound is ultimately what sets this album apart from the band's earlier works- and opens the door wide to an exciting new frontier.
5 Punkte
AntwortenLöschen6,5 Punkte
AntwortenLöschenNicht so super dieses "Superbloom". 5,5 Punkte
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