"(...) the busy beats of Brazilian samba and bossa nova. You know, your usual Swedish stuff." (Pitchfork) Und noch eine zweite Vor...

Club 8 - The Boy Who Couldn’t Stop Dreaming



"(...) the busy beats of Brazilian samba and bossa nova. You know, your usual Swedish stuff." (Pitchfork)

Und noch eine zweite Vorstellung des schwedischen Labrador Labels, das uns dieses Jahr schon die tollen Alben von The Mary Onettes und Pelle Carlberg bescherte und Ende Oktober noch Sambassadeurs „Migration“ folgen lassen wird.

Die Musik von Club 8 kann, je nach Grad der Ab- und Zuneigung, als „seichter Pop“ oder „dancey electropop“ bezeichnet werden. Karolina Komstedt und Johan Angergård (Acid House Kings, The Legends), die seit 1995 mit "The Boy Who Couln't Stop Dreaming" nun bereits ihr sechstes Alben veröffentlicht haben, beschreiben ihre Musik selbst als „Anorak Pop“.

So versucht das Label uns die Platte anzupreisen:
Club 8 returns in the grandest of ways with their sophomore sixth album. "The boy who couldn't stop dreaming" is pop music at its most profound, balancing perfectly between sunshine and melancholia. Twelve songs that’ll make you sing along about death while dreaming of summer days. A glorious return to say the least! (Labrador Records)


„Heaven“ (MP3)
„Whatever You Want“ (Video)

5 Kommentare:

  1. Teilweise schmeichelt es wie Hafdis Huld auf ihrem aktuellen Album... teilweise verläuft es sich aber auch in sehr seichte Gewässer. Liegt für mich mit 6 Punkten knapp hinter Hafdis.

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  2. Im Gegensatz zu Saybia, ist das hier niedliche Langeweile und die gefällt mir doch gleich ein Stück besser
    6,5 Punkte

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  3. Das große Labrador-Vergleichshören erbrachte

    7 Punkte

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