Wo “Sub Pop” drauf steht, ist in aller Regel Qualität enthalten.
So ist auch beim neusten Streich „Everything All The Time“, dem Debüt der Band Of Horses ungeheure klangliche Vielfalt und Ideenreichtum in Hülle und Fülle vorhanden. Das Duo aus Seattle vereint verschiedenste Einflüsse zu einer besonderen Mischung.
Mal hat man das Gefühl, als interpretierten die Byrds einen Pixies – Song oder hätten sich die Mamas & Papas im Seattle der Frühneunziger in alte Glam Rock - Platten verliebt. Dann wieder erklingen zerbrechliche Weisen im Stile Simon & Garfunkels oder man wird mit sanftem Hall gemächlich von der Erde entfernt. Schnell fallen einem ob der wundervollen Atmosphäre die Glanztaten der Labelkollegen von The Shins ein.
Ich empfehle wärmstens mal hier den Song zu genießen!
Das komplette Review
So ist auch beim neusten Streich „Everything All The Time“, dem Debüt der Band Of Horses ungeheure klangliche Vielfalt und Ideenreichtum in Hülle und Fülle vorhanden. Das Duo aus Seattle vereint verschiedenste Einflüsse zu einer besonderen Mischung.
Mal hat man das Gefühl, als interpretierten die Byrds einen Pixies – Song oder hätten sich die Mamas & Papas im Seattle der Frühneunziger in alte Glam Rock - Platten verliebt. Dann wieder erklingen zerbrechliche Weisen im Stile Simon & Garfunkels oder man wird mit sanftem Hall gemächlich von der Erde entfernt. Schnell fallen einem ob der wundervollen Atmosphäre die Glanztaten der Labelkollegen von The Shins ein.
Ich empfehle wärmstens mal hier den Song zu genießen!
Das komplette Review
Sitze gerade in nem Internetcafe in Lusaka, sehe aus dem Fenster, hoere "The Funeral" und hab trotz Mittagshitze irgendwie ne Gaensehaut. Toller Song, wuerde gerne mal das komplette Album hoeren!
AntwortenLöschenich auch, neben dieser Pretty girl make graves-Geschichte. Meine Adresse hattest du oder ? ;-)
AntwortenLöschenAlle wollen hören - niemand will Punkten. Vielleicht locke ich ja den einen oder die andere mit meinen 5 Punkten aus der Reserve?!
AntwortenLöschenEigentlich hatte ich die Messer schon gewetzt und Zeilen wie "Ein Basslauf macht noch keinen Pixies-Song" für Buzz bereit gelegt, aber so schlecht ist das Ganze hier gar nicht und Menschen, die amerikanischer Musik gegenüber aufgeschlossener sind als ich (ja, die gibt es), durchaus zu empfehlen. Also, Volker, Oliver R und Eike, ran an den CD-Player...
ich würde reinhören...
AntwortenLöschenMir liegt dies CD leider nicht vor.
AntwortenLöschenIch glaube das könnte mir gefallen.
Wer sendet mir eine Kopie zu ?
Habe ja lange "auf mehr" warten müssen, aber der Kauf hat sich definitiv gelohnt!
AntwortenLöschenEgal, ob in Lusaka oder Bonn, dieses Album berührt mich und gefällt mir sehr, deshalb:
8,5 Punkte