Nach den Hidden Cameras , Stars oder Arcade Fire kommt mal wieder ein vielköpfiges Ensemble aus Kanada: Bei The Most Serene Republic hand...

The Most Serene Republic - Underwater Cinematographer












Nach den Hidden Cameras, Stars oder Arcade Fire kommt mal wieder ein vielköpfiges Ensemble aus Kanada: Bei The Most Serene Republic handelt es sich um sechs Freunde aus der Gegend von Ontario. Sie sind das erste Signing des Arts & Crafts Labels ohne Mitglied von Broken Social Scene, was Volker sicherlich gefallen dürfte. Weniger Freude dürfte er an den verspielten, teilweise sperrigen, ständig die Richtung wechselnden Songs der 20jährigen haben, die mitunter an Architecture in Helsinki erinnern ("Content was always my favorite colour" als MP3 oder Video). Dazu sagt die Homepage noch folgendes:
The Most Serene Republic sound like indie-rock androids. The influence they bring ranges from everything that is beautiful today and everything that was clever of yesterday. Their sound is an intoxicating reminder that if you stand in one place, the shadows can overtake you. A reminder of what's good about everything that is right now.


5 Kommentare:

  1. hört sich interessant an. /
    aber erstmal großes lob an dirk für die bastelei. und es ist wirklich toll geworden.
    die links für das archiv funktionieren wohl aber noch nicht?!

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  2. ähnlich schön wie das album von architecture in helsinki:
    7 punkte

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  3. der vergleich mit architecture ist mir auch gekommen, obwohl ich deren album für stimmiger, dichter, kompakter halte. auf der most serene ist mir zu viel zerfahrenes. ich lobe punktemäßig trotzdem für einige schöne melodien und ideen: 6,5 punkte.

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  4. das ist mir nicht stimmig genug. ICh hör da teilweise Ansätze, die mir richtig gut gefallen, dann aber totgedudelt werden - schade eigentlich

    5,5

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  5. The Most Serene Republic. Der Name ist schon mal ziemlich doof, aber was soll's. Aus Ontario kommen die also, eine schöne Gegend, ich war letztes Jahr dort und mir wird wohl auf ewig in Erinnerung bleiben, Bären in freier Wildbahn gesehen zu haben. Ja richtig, Bären, die sich an den Abfällen einer riesigen Müllhalde gütlich taten und das allle ohne Absperrung! Irgendwann kamen mir die Viecher zu nahe und ich habe meine Beine in die Hand genommen, um ins sichere Auto zu gelangen. Habe tolle Photos gemacht!!
    Aber jetzt zur Musik: Ein Musterbeispiel für eine Gruppe, die im Schlepptau von Arcade Fire an Land gezogen wurde.Es herrschen im Moment gute Zeiten für komische Käuze, wie ich mich selbst überzeugen konnte, denn ich habe die Band schon als Vorgruppe von Broken Social Scene gesehen. Mir ist das Ganze ein wenig zu gekünstelt, etwas aufgeblasen. Dennoch, es gibt hier durchaus kreatives Potential zu bewundern,schöne Melodien und schräge Kompositionen inklusive.
    Es ist wohl so, wie bei Unterwasserphotographien: Manchmal etwas verschwommen!

    -6- Punkte

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