Kinder, wie die Zeit verfliegt! Es ist schon mehr als fünf Jahre her, seit Children mit „ Leaving Home “ aufhorchen ließen.  Steffi...

Children - Hype


Kinder, wie die Zeit verfliegt! Es ist schon mehr als fünf Jahre her, seit Children mit „Leaving Home“ aufhorchen ließen. 

Steffi Frech (Synths und Gesang) und Laura Daede (Bass und Gesang) stehen inzwischen bei Grönland unter Vertrag, haben sich zwischenzeitlich von ihrem Gitarristen André verabschiedet, singen mittlerweile sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch und konzentrieren sich auf eingängigen, entspannten, unschuldigen Indiepop mit 80er Jahre-Retro-Touch. 

Ihr selbst betitelter „Future Retro Pop“ könnte Freunden von Metronomy, The Dø, Summer Camp und Au Revoir Simone gefallen. 

Die limitierte LP von „Hype“ ist auf neongelb-transparentem Vinyl erschienen.




Immer mit dabei ist ein Klangteppich, der süchtig macht („Die Zukunft“, „Séparée“), nach mehr verlangt („No Sleep“, „Poor Boy“) und dem neuesten Grönland-Rohdiamanten bereits jetzt ein Karat-Siegel verpasst, für das so manch etablierter Act Haus und Hof verkaufen würde.
Genauso soll es weitergehen. Gerne auch „Forever & Ewig“. Da hat der Freund atmosphärischer Elektro-Pop-Klänge überhaupt nichts gegen. Ganz im Gegenteil.
(Musikblog)




An einer guten Mischung an Vorabsingles lässt sich es sich bei „HYPE“ definitiv nicht klagen. Von „Hearts“, „Hype“, „Ewig & Forever“ bis zu „Dschungel“ gab es eine bunte Tüte von den Klangwelten der beiden Berlinerinnen zu hören und zu sehen, immer dabei das gewisse Gefühl von Freiheit, Leben, der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft.
Daneben geht man auch schon mal in das „Séparee“ und begutachtet das Flirtverhalten zu später Stunde oder reflektiert über das Leben und Sein („Mirror“).  Dann zieht man mit ihnen zusammen durch den Berliner Großstadtdschungel („Dschungel“), preist die Freiheit an und philosophiert über die Liebe und das Leben. Verpackt sind die 10 guten Stücke in einem poppigen Retro-Synthiesound, der einem das Gefühl der gewissen Leichtigkeit und alles ist nicht so schlimm Stimmung vermittelt.
(The Mellow Music)




Children unterwegs:
20.03.20 Hannover, Bei Chez Heinz
21.03.20 Leipzig, Noch Besser Leben
22.03.20 Magdeburg, Wohnzimmerkonzerte
23.03.20 Hamburg, Uebel & Gefährlich
25.03.20 Jena, Rosenkeller
26.03.20 Göttingen, Nörgelbuff
27.03.20 Darmstadt, 806qm
28.03.20 Karlsruhe, Cafe Nun
03.04.20 Berlin, Berghain Kantine




4 Kommentare:

  1. Ob da noch mehr kommt als meine 4,5 Punkte?

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  2. Von mir nicht. Auch wenn ich mich bei einem Song gefragt habe, was Maya Singh heutzutage so macht. 4,5 Punkte

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  3. Das habe ich nachgesehen, Oliver: Sie komponiert(e) für Matthias Reim, Vicky Leandros, Eisblume, Patrick Lindner...
    ...Du wolltest es ja wissen!

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