Kurz und bündig (2)
Band: The Notwist
Land: Deutschland
Gründung: 1989
Mitglieder: Markus Acher (Gitarre, Gesang), Micha Acher (Bass, Gesang), Martin Gretschmann (Tasten, Programmierung)
Genre: Electronic, Indietronic, Indierock, Indiepop
Musikalische Einflüsse: Radiohead, Neil Young, Nick Drake, Tortoise
Referenzbands: 13 & God, Lali Puna, Ms. John Soda, Console, Styrofoam, The Go Find (nach last.fm)
Besonderes: Eine Firma für Telekommunikation soll der Band für die Verwendung ihres Songs „Pick Up The Phone“ in einem Werbespots einen Betrag geboten haben, der - je nach Quelle - zwischen 250.000 und 1 Million Euro gelegen haben soll.
Größter Single-Hit: „Pick Up The Phone“
Aktuelle Single: „Where In This World“
Bisherige Alben: Notwist (1990), Nook (1992), 12 (1995), Shrink (1998), Neon Golden (2002)
Aktuelles Album: The Devil, You + Me
VÖ: 02. Mai 2008
Label: City Slang (Universal)
Produzent: Olaf Opal und The Notwist
Presse: 8,125 von 10 Punkten (bei 4 Bewertungen)
Band: The Notwist
Land: Deutschland
Gründung: 1989
Mitglieder: Markus Acher (Gitarre, Gesang), Micha Acher (Bass, Gesang), Martin Gretschmann (Tasten, Programmierung)
Genre: Electronic, Indietronic, Indierock, Indiepop
Musikalische Einflüsse: Radiohead, Neil Young, Nick Drake, Tortoise
Referenzbands: 13 & God, Lali Puna, Ms. John Soda, Console, Styrofoam, The Go Find (nach last.fm)
Besonderes: Eine Firma für Telekommunikation soll der Band für die Verwendung ihres Songs „Pick Up The Phone“ in einem Werbespots einen Betrag geboten haben, der - je nach Quelle - zwischen 250.000 und 1 Million Euro gelegen haben soll.
Größter Single-Hit: „Pick Up The Phone“
Aktuelle Single: „Where In This World“
Bisherige Alben: Notwist (1990), Nook (1992), 12 (1995), Shrink (1998), Neon Golden (2002)
Aktuelles Album: The Devil, You + Me
VÖ: 02. Mai 2008
Label: City Slang (Universal)
Produzent: Olaf Opal und The Notwist
Presse: 8,125 von 10 Punkten (bei 4 Bewertungen)
The Devil, You + Me erobert einen langsam, doch dann zwingen einen die elf detailgenauen, vielschichtigen, voller Überraschungen steckenden Stücke mit einem unwiderstehlichen Gefühl für Pop-Melodien, Rhythmen und melancholische Gefühle jenseits Gefühlsduselei in die Knie. Auffällig sind die Verschiebungen in den Arrangements, Console verzichtet wie nie auf seine kleinen Störgeräusche, das Pluckern, Kratzen, Schaben und legt warme, ambientische Teppiche. Auch der Jazz ist weitgehend verschunden und die Rock-Eruptionen fehlen. Dafür basieren die Songs auf akustischen Gitarren, dem unaufdringlichen aber unüberhörbaren Mitwirken des in Berlin gegründeten Andromeda Mega Express Orchestra und dem immer präsenten Gesang von Markus Acher. The Devil, You + Me ist ein Album, wie es nur Notwist schaffen konnten, auch weil die Projekte Ms. John Soda, Tied & Tickled Trio, Lali Puna, 13 & God oder ihnen Ideen zuarbeiten wie Satelliten ihrem Hauptstern. Der heißt The Notwist, und nie leuchtete er schöner und heller!
(amazon.de)
Video/MP3:
„Where In This World“ Video
„Good Lies“ MP3
Ich musste mich etwas reinhören, aber nun erfüllt es die hohen Erwartungen bei jedem Durchgang mehr und mehr...
AntwortenLöschenApropos hohe Erwartungen: Ich fiebere dieses Jahr natürlich auch noch dem Oasis und dem Sigur Rós Album entgegen. Hat schon jemand die erste, sehr ungewöhnliche Single der Isländer gehört???
AntwortenLöschenAuch wenn „The Devil, You + Me“ „Neon Golden“ nicht das Wasser reichen kann, so ist das Album dennoch herausragen und thront über dem Meisten, was das Musikjahr 2008 zu bieten hatte.
AntwortenLöschen9 Punkte
Ganz so euphorisch bin ich nicht. Trotzdem ein sehr gutes Album, welches aber gegen Slut verliert. 8 Punkte
AntwortenLöschenIch reihe mich punktemäßig mal dazwischen ein: 8,5 Punkte.
AntwortenLöschenVielleicht habe ich es zu selten gehört. 8,5 im Vergleich zu den Vorgängern.
AntwortenLöschen"Vielleicht habe ich es zu selten gehört, 8,5"
AntwortenLöschenWie meinst Du das denn jetzt schon wieder, Christoph? Dass Du es bei mehr Hördurchläufen noch höher bewertet hättest?
Beinahe entschuldigende Kommentare erwartet man doch eher, wenn man schwach bewertet und insgeheim das Gefühl hat, das Potential der Platte eventuell nicht richtig erfasst zu haben.
Das ist aber nicht der Fall, Christoph liegt mit seiner Note m.E. genau richtig!
Wie bereits Dirk per e-mail mitgeteilt,
-8,5- Punkte
8,5
AntwortenLöschen8,0
AntwortenLöschenDas heißt einfach:
AntwortenLöschenVielleicht habe ich sie zu selten gehört.
Das war mehr ein Selbstgespräch. Das hier auch.
Verstehe ich immer noch nicht, Christoph :-)
AntwortenLöschenWas wäre denn passiert, wenn Du sie häufiger gehört hättest?
Bedauerst Du, daß Du sie nicht häufiger gehört hast?
Wenn man sagt , daß man etwas zu selten getan hat, drückt man doch damit aus, daß man es gerne öfter getan hätte.
Oder wolltest Du gar nichts ausdrücken? Aber warum schreibst Du es dann?
So, es ist zu spät, um darüber nachzudenken. Das soll jetzt aber nicht heißen, daß ich sofort ins Bett will. Auch nicht, daß ich zu einem früheren Zeitpunkt weiter darüber nachdenken will. Ist nur ein Selbstgespräch und heißt einfach: Es ist zu spät, um darüber nachzudenken. Lol!!!
P.S.: Was heißt 8,5 im Vergleich zum Vorgänger? Wieviel Punkte hätte der denn erhalten?