10 Fakten zum neuen Album von Garbage : 1. An etwas längere Wartezeiten sind Fans von Garbage mittlerweile gewöhnt: „No Gods No Masters“ ers...

Garbage - No Gods No Masters


10 Fakten zum neuen Album von Garbage:

1. An etwas längere Wartezeiten sind Fans von Garbage mittlerweile gewöhnt: „No Gods No Masters“ erschien 5 Jahre und 1 Tag nach „Strange Little Birds“. Zwischen „Bleed Like Me“ (2005) und „Not Your Kind Of People“ (2012) musste aber auch schon mehr als 7 Jahre gewartet werden.  

2. Nach der Veröffentlichung von „Bleed Like Me“, ihrem einzigen Top Ten Album in den USA (#4), gründeten Garbage ihr eigens Label Stunvolume, über das nun auch „No Gods No Masters“ erscheint.

3. Das siebte Album von Garbage bietet 11 Songs, die 46:07 Minuten laufen. „No Gods No Masters“ ist als CD und in limitierter Auflage als Deluxe CD erhältlich. Auf einem lohnenswerten zweiten Silberling gibt es 8 weitere Songs (37:12 Minuten) zu hören: 5 Non-Album Singles, die zwischen 2013 und 2018 mit Gastmusikern wie Brody Dalle veröffentlicht wurden („Because The Night“, „Girls Talk“, „The Chemicals“, „No Horses“, „Destroying Angels“) sowie neben dem Smith/Springsteen-Song eine weitere Coverversion („Starman“ von David Bowie) sowie die Single B-Seiten „On Fire“ und „Time Will Destroy Everything“.

4. Bei den Schallplatten hat man die Wahl zwischen neon green Vinyl und white Vinyl.

5. Am heutigen Record Store Day wird zudem eine auf 2700 Exemplare limitierte Platte auf pink Vinyl in alternativem Artwork erscheinen:



6. Die Arbeiten an dem Album begannen bereits im April 2018, wurden jedoch unterbrochen, als man sich um die Jubiläumsaufgabe (samt Tour) von „Version 2.0“ kümmerte. Die Aufnahmen fanden von September 2019 bis März 2020 in zwei kalifornischen Studios (Red Razor in Atwater Village und GrungeIsDead (Silver Lake) statt. 

7. Wie bereits beim Vorgänger „Strange Little Birds“ (2016) wurde bei der Produktion auf die Zusammenarbeit mit Billy Bush (The Boxer Rebellion, Fink, L7) zurückgegriffen. Als Engineer arbeitete er bereits an „Version 2.0“ (1998), „Beautiful Garbage“ (2001) und „Bleed Like Me“ (2005) mit Garbage zusammen.


 


8. Am 30. März erschien mit „The Men Who Rule The World“ die erste Single aus „No Gods No Masters“. Der Titelsong wurde als zweite Single ausgewählt und am 28. April veröffentlicht. Als dritte Single folgte „Wolves“ am 19. Mai, dessen Video jedoch durch eine Altersbeschränkung geschützt ist. Alle Singles erschienen nur digital.


 


9. Bei Metacritic sind die fünf Garbage Alben dieses Jahrtausends gelistet. „No Gods No Masters“ steht in dieser Auswahl am besten da: „Beautiful Garbage“ (69/100; 2001), „Bleed Like Me“ (56/100; 2005), „Not Your Kind Of People“ (63/100; 2012), „Strange Little Birds“ (75/100; 2016) und „No Gods No Masters“ (77/100; 2021).

"This is the record I was supposed to make," Manson shared in a recent press note, and this rings true throughout ‘No Gods No Masters’, as it screams quintessential Garbage, maturing into the political elder sister of their 1995 debut. Listening to ‘No Gods No Masters’ feels like listening to Garbage again for the very first time, which is a terrifically thrilling prospect.

Garbage still has a knack for pop melodies, sing-along choruses, and infectious hooks. From the pulsing synths and dance floor beat of “The Creeps” to the bouncing groove of “Flipping the Bird,” the band balances out its more menacing moments. Though darker than most Garbage releases, No Gods No Masters is no less catchy than the albums that produced numerous hits in the 90s. 

10. Es gibt spannende Konzert-Kombinationen - aber bisher nicht in Deutschland. In den USA touren Garbage mit Alanis Morisette und Liz Phair, im Vereinigten Königreich zusammen mit Blondie.


4 Kommentare:

  1. Gefällt mir wieder richtig gut. 8,5 Punkte

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  2. Ich bin zufrieden, hätte mir aber für eine höhere Bewertung ein paar der Bonus Tracks anstatt des ein oder anderen Songs auf dem Album gewünscht. 7 Punkte

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