Coverversionen zum Ersten…
Wenn Dirk Darmstaedter nicht gerade an einem neuen Soloalbum arbeitet, seine ehemaligen Bands The Jeremy Days und Me And Cassity wieder Leben einhaucht, eine eigene Radioshow betreibt oder in unserem Wohnzimmer auftritt, dann widmet er sich den Songs anderer Künstler. Und so gibt es auf seiner Bandcamp-Seite bereits „Jukebox Hootenanny“, „Dirk sings Dylan“ oder „Covers One (2007-2017)“ als CD oder Download käuflich zu erwerben.
Für den zweiten Teil der Covers-Reihe hat er sich nicht ganz so viel Zeit gelassen, sondern die 14 Songs im Verlauf des letzten Jahres aufgenommen und sich auch von den Wünschen der Hörer seiner Radiosendung inspirieren lassen: „These tracks were all recorded with my next show in mind but also kind of make up my musical DNA. Songs and artists that I grew up with, learnt from and cherish to this day.“
Im Vergleich zum ersten Teil (u.a Frank Sinatra, Townes van Zandt, Todd Rundgren und natürlich Bob Dylan (zweimal)) sind für mich persönlich auf „Covers Two“ die spannenderen Songs und Künstler vertreten, da ich mit The The („The Beat(en) Generation“), The Cars („Drive“) und Morrissey („Everyday Is Like Sunday“) groß geworden bin. Besonders gefällt mit „Dreaming“ von Blondie, und am meisten Freude haben mir als Fan von Creation Records natürlich Teenage Fanclub („Start Again“) und Nick Heyward („The Man You Used To Be“) bereitet.
Auch „Covers Two“ kann nur über die Bandcamp-Seite von Dirk Darmstaedter als CD oder Download bezogen werden: „CD comes in a wonderful handmade cardboard slipcase with artwork by yours truly. The download also features a 25 page digital booklet with more thoughts and infos on all tracks and original artists.“
The Jeremy Days nach zwei Jahrzehnten wieder live auf der Bühne:
18.01.2019 Hamburg | Docks
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