Der Opener „Lost In A Dream“ setzt sich so leichtfüßig im Gehörgang fest, wie ein früher Song der Lightning Seeds, „Going Underground“ und „The Imajinary, Nameless Everybody in the World“ frönen dem Psychedelic-Pop und klingen nach The Boo Radleys bzw. The Beatles auf der „Magical Mystery Jazz Tour“, auch die typischen Sitar-/Tabla-Sounds („Godstar“) dürfen bei einem Album von Elephant Stone natürlich nicht fehlen. Dem Konzept des Traums folgend darf es zwischendurch auch gern etwas verwirrend („bae“) sein.
Rishi Dhir nahm die 10 Songs zwischen Januar 2022 und März 2023 In Montreal, Kanada auf und übernahm selbst Gesang, Bass, Sitar, Gitarre, Mellotron, Orgel, Synthesizer und Perkussion. Unterstützt wurde er dabei von Miles Dupire-Gagnon (Schlagzeug), Jason Kent (Piano), Adam Kinner (Saxofon), Robbie Mac Arthur (Gitarre, Synthesizer) und Shawn Mativetsky (Tabla).
Das fünfte Album von Elephant Stone ist als LP in zahlreichen Varianten erhältlich: clear with Glow in the Dark Splatter Vinyl, clear Vinyl, sky-blue marble Vinyl und blue and white hand-poured Vinyl.
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AntwortenLöschenVielleicht können diese jazzigen Passagen Volker überzeugen... 6,5 Punkte
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