Nachdem sich Deacon Blue über den Erfolg ihres letzten Albums „ City Of Love “ (#1 in ihrer schottischen Heimat und #4 im Vereinigten Kön...

Deacon Blue - Riding On The Tide Of Love

 

Nachdem sich Deacon Blue über den Erfolg ihres letzten Albums „City Of Love“ (#1 in ihrer schottischen Heimat und #4 im Vereinigten Königreich) gefreut hatten, sollte es im Sommer einige Festival Auftritte und am Ende des Jahres eine große Tournee geben. Die Corona-Pandemie durchkreuzte diese Pläne und beschert uns nun „Riding On The Tide Of Love“. 

Fortführungs-, Begleit- oder Nachfolge-Mini-Album? Wie soll man die 8 Songs nennen, deren Nähe zu „City Of Love“ man schon anhand des Covers und des Albumtitels erahnen kann? Drei der Songs, nämlich „Look Up“, „Send A Note Out“ und „She Loved The Snow“ wurden schon während der „City Of Love“ Sessions aufgenommen, die übrigen Lieder haben ebenfalls ihre Ursprünge in dieser Zeit, entstanden aber erst nach und nach in einzelnen Aufnahmesituationen, in denen Deacon Blue nacheinander ins Studio gingen, um ihren jeweiligen Part einzuspielen oder -singen. Eine gute Entscheidung, denn den Titelsong, „Nothing’s Changed“ oder das balladeske „She Loved The Snow“ könnte ich mir gut in einer Setliste von Deacon Blue zwischen den anderen tollen Liedern vorstellen. Deacon Blue spielen möglicherweise zwei Konzerte in Deutschland:
04.11.21 Berlin, Metropol
05.11.21 Köln, Die Kantine
   
„City Of Love“ konnte 2020 mit 7,375 Punkten bei Platten vor Gericht auf Platz 64 landen - wird „Riding On The Tide Of Love“ ähnlich gut punkten können? 

Schallplatten-Freunde können „Riding On The Tide Of Love“ als black oder blue Vinyl käuflich erwerben.


 


Titled Riding on the Tide of Love, the brand new album consists of eight songs that are a mix of well-orchestrated midtempo stompers and reflective slow burners. A great companion to City of Love, it opens with the upbeat title-track and ends aptly with the slow ballad “It’s Still Early.” Other standout songs are the equally engaging and breezy “She Loved the Snow,” the folky, acoustic-oriented “Look Up,” and the bluesy, countryside allure of “Send a Note Out.” Additionally there is the piano-led “Not Gonna Be That Girl,” which begins as a slow ballad then builds up with a catchy horn-filled chorus, only to rest subtly once again with a hint of misty eyes and a broken heart.

3 Kommentare: