Unnützes Wissen über Schweden II:
1973 wurde der schwedische Süßwarenfabrikant Roland Ohisson von Falkenberg in einem Sarg aus reiner Schokolade beerdigt.
Anders Wendin, aka Moneybrother, begeistert mit seiner Mischung aus Soul, Reggae, Pop und Rock vor allem die weibliche Zuhörerschaft. Liegt es an deren höherer Affinität zu diesem Stilmix oder doch an der Optik des Schweden?
„Mount Pleasure“ ist sein viertes Album - „Pengabrorsan“ wurde in seiner Muttersprache 2006 nur in Schweden veröffentlicht - und wurde, wie die „Neuvorstellung“ zuvor bereits im Sommer veröffentlicht, hier aber totgeschwiegen. Ob es an der zum größten Teil männlichen Kritikerschar liegt?
1973 wurde der schwedische Süßwarenfabrikant Roland Ohisson von Falkenberg in einem Sarg aus reiner Schokolade beerdigt.
Anders Wendin, aka Moneybrother, begeistert mit seiner Mischung aus Soul, Reggae, Pop und Rock vor allem die weibliche Zuhörerschaft. Liegt es an deren höherer Affinität zu diesem Stilmix oder doch an der Optik des Schweden?
„Mount Pleasure“ ist sein viertes Album - „Pengabrorsan“ wurde in seiner Muttersprache 2006 nur in Schweden veröffentlicht - und wurde, wie die „Neuvorstellung“ zuvor bereits im Sommer veröffentlicht, hier aber totgeschwiegen. Ob es an der zum größten Teil männlichen Kritikerschar liegt?
Sarah Kuttner hat ganze Arbeit geleistet: Weil sie einst in jeder zweiten Sendung von den körperlichen und musikalischen Reizen des Anders Wendin aka Moneybrother schwärmte, kann der jetzt seine dritte Platte in Deutschland bei einer großen Plattenfirma veröffentlichen ... Indienörgler werden ihm daraus einen Strick drehen wollen, denn tatsächlich klingt das Partyalbum "Mount Pleasure" massentauglicher als der düstere Vorgänger "To die alone". Wendin selbst leugnet das nicht - und nennt sogar Bryan Adams als Inspirationsquelle. Und das kann er sich auch erlauben, denn so lange er diesen punkigen, aggressiven Vibe hinbekommt, darf er sogar mit dem schlechten Geschmack flirten. Wer Songs wie "Guess who's gonna get some tonight", der Single "Just another Summer" oder dem grandiosen Ane-Brun-Duett "It might as well be now" nicht verfällt, kann nur ein Betonkopf sein. (kulturnews.de)
„Just Another Summer“ (Video)
Schön, daß diese Vorstellung noch kommt. Hatte mich schon gewundert, warum ausgerechnet ein Schwede auf diesem Blog unterschlagen wird. Hat mir beim Highfield Festival gut gefallen. Ich habe übrigens in meinem Konzertbericht genau das Gleiche geschrieben: vorne standen nur Mädchen rum. Ich habe sogar ein Beweisfoto angefertigt.Interessierten Lesern schicke ich gerne den Link :-)
AntwortenLöschenWas mir noch aufgefallen ist beim Highfield ist die unglaubliche stimmliche Nähe des Schweden zu Paul Weller. Ich mußte hinterher dauert an "Heatwave" von The Jam denken. Aber es gibt wahrlich schlechtere Referenzen...
AntwortenLöschenIch bin kein Mädchen und muss beim Konzert nicht in die erste Reihe, daher
AntwortenLöschen5,5 Punkte
5 Punkte
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