Bleiben wir doch weiterhin in dänischen Breitengraden, wenn auch musikalisch eher in der Umgebung von Coldplay. Saybia gründeten sich berei...

Saybia - Eyes On The Highway




Bleiben wir doch weiterhin in dänischen Breitengraden, wenn auch musikalisch eher in der Umgebung von Coldplay. Saybia gründeten sich bereits 1993 auf der Insel Fünen, besitzen aber mittlerweile ein eigenes Studio südlich von Kopenhagen. Nach den zwei, hier wohlwollend aufgenommenen Alben „The Second You Sleep“ (2002) und „These Are The Days“ (2004), steht nun der dritte Longplayer des Quintetts an.
Eyes On The Highway“ pendelt weiterhin zwischen melancholischem Rock und bombastischen Breitwand-Pop, der uns sicherlich auf dem nächsten Haldern Festival präsentiert wird, da Saybia zu den Lieblingsbands der Veranstalter zählen.

(...) Der von Wikinger-Romantik inklusive Schiffbären-Brummen umflorte Titelsong-Einstieg mit betrunkenem Klavier und Aha-Assoziationen etwa. Im Filmscore-mäßigen 'At The End Of The Blue' versuchen sie sich dann am ganz großen Dramapop-Entwurf Queenscher Provenienz. Das ist im besten Fall gutes Entertainment, gemahnt im schlechtesten aber an, nun ja: Chris De Burgh. (sallys.net)

„Angel“ (Video)
„On Her Behalf“ (Video)

5 Kommentare:

  1. Da sind aber einige "A-ha"-Erlebnisse auf der Platte, was ja nicht schlecht sein muss...

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  2. Da sind aber einige "A-ha"-Erlebnisse auf der Platte, was ja nicht schlecht sein muss...

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  3. mir ein paar A-ha-Erlebnisse zu wenig (nicht umsonst sind Dirk und ich seit dem letzten Hladern-Saybia-Konzert MKS). Gepflegte Langeweile
    Wer wissen will wozu Saybia in der Lage sein können, höre lieber das Debut

    5,5 Punkte

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  4. Da lege ich gerne noch eine halbe Schippe Punkte nach: 6,5 Punkte

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