Eigentlich hätte diese Vorstellung schon längst von Dirk kommen müssen:
Nach 10 Jahren und 4 Alben veröffentlichten die schwedischen Weeping Willows im Jahr 2005 mit „Singles Again“ eine Best Of-Platte. Nun gibt es nach 3 Jahren des Wartens wieder neue Töne zu hören: Das von Andy Bell (heute: Oasis, früher: Ride, dazwischen: Hurricane #1) produzierte „Fear & Love“ stellt musikalisch einen Schritt zurück in die richtige Richtung dar. Vergessen sind die schnelleren, rockigeren und elektronischen Momente von „Presence“ (2004) und willkommen sind die ruhigen, sparsamen und akustischen Klänge aus „Broken Promise Land“ (1997) Zeiten. Der klassische Sixties-Grandeur-Pop-Sound stellt sich selbstverständlich allein durch die schmachtende Stimme von Magnus Carlsson ein, der wie gewohnt um unglückliche Liebe, gebrochene Herzen und Einsamkeit jammert. „Fear & Love“ wurde passender Weise am Valentinstag veröffentlicht.
Nach 10 Jahren und 4 Alben veröffentlichten die schwedischen Weeping Willows im Jahr 2005 mit „Singles Again“ eine Best Of-Platte. Nun gibt es nach 3 Jahren des Wartens wieder neue Töne zu hören: Das von Andy Bell (heute: Oasis, früher: Ride, dazwischen: Hurricane #1) produzierte „Fear & Love“ stellt musikalisch einen Schritt zurück in die richtige Richtung dar. Vergessen sind die schnelleren, rockigeren und elektronischen Momente von „Presence“ (2004) und willkommen sind die ruhigen, sparsamen und akustischen Klänge aus „Broken Promise Land“ (1997) Zeiten. Der klassische Sixties-Grandeur-Pop-Sound stellt sich selbstverständlich allein durch die schmachtende Stimme von Magnus Carlsson ein, der wie gewohnt um unglückliche Liebe, gebrochene Herzen und Einsamkeit jammert. „Fear & Love“ wurde passender Weise am Valentinstag veröffentlicht.
We started working on our new songs last spring. Slowly but surely we understood that this album was going to be calmer, more naked and more romantic. (...) Our recording sessions during the summer has been very pleasant and giving for us. We did whole takes of the songs and tried to keep away from too many overdubs. We wanted to have an organic live feel to this album. (weeping willows homepage)
Die erste Single „The Burden“ kann man hier oder hier anhören.
der unterschied zwischen raspel und feile dürfte klar sein, oder? hier wird süßholz gefeilt.
AntwortenLöschen5 punkte, puh!
Tse, tse, heute morgen erst zur Verfügung gestellt und nach einem (?) Hördurchgang schon aus Bayern abgewatscht...
AntwortenLöschenSchöne Melodien, richtig gut wäre es trauriger und/oder verschrobener und/oder mit ein paar zusätzlichen Ecken und Kanten. 6 Punkte
AntwortenLöschenWas Vorfreude und Vorabsingle hoffen ließen bzw. versprachen, kann hier nicht gehalten werden. Das haben die Trauerweiden schon besser hinbekommen.
AntwortenLöschen6 Punkte