Machen wir den Dreier voll.
Während ausser mir sicher niemand großartig auf die neue Platte der Paul Dimmer Band wartet - zu Unrecht - bringt diese Band mit dem fürchterlichen Bandnamen ihr zweites Album heraus, und erinnert in den ruhigeren Momente tatsächlich ein wenig an die oben erwähnte. Lieder, die sich langsam anschleichen, um sich mit unverhofften Schlenkern im Ohr festzusetzen, das klingt doch mal sehr nach: Hausaufgaben gemacht. Die Frage ist ob dieser hohe Level, den die ersten drei Songs vorlegenüber Albumlänge gehalten werden kann. Man wird sehen. Momentan ist dies zumindest eine der interessanterendeutschen Veröffentlichungen der letzten Zeit, die die Aufmerksamkeit verdient hätte, die "Locas In Love" gerade bekommen. Dabei klingen sie nicht nach den üblichen Verdächtigen und das ist doch schon mal positiv genug.
Die Homepage verweist nur auf was? Ja Genau
Machen wir den Dreier voll: Volkers Frage, "ob der hohe Level, den die ersten drei Songs vorlegen über Albumlänge gehalten werden kann", beantworte ich mal mit der Gegenfrage "Welcher hohe Level?". Höchstens im Vergleich zum Titelstück, den beiden unsäglichen Instrumentals und dem Stück mit den längsten Titel, die sich, um Volkers Frage zu beantworten, auf der zweiten Hälfte der Platte befinden. Ziemlich schlimm.
AntwortenLöschen3 Punkte
doch doch die erste Hälfte ist schon sehr gut, danach naja 6,5
AntwortenLöschen