10 Fakten zum neuen Album von Mitski : 1. Mit dem via Dead Oceans veröffentlichten „Puberty 2“ wurde Mitski Miyawaki 2016 einem größeren P...

Mitski - Laurel Hell


 

10 Fakten zum neuen Album von Mitski:

1. Mit dem via Dead Oceans veröffentlichten „Puberty 2“ wurde Mitski Miyawaki 2016 einem größeren Publikum bekannt, dabei handelte es sich jedoch nicht um ihr Debütalbum, so dass die 31-Jäjhrige mit „Laurel Hell“ bereits bei Album Nummer sechs angelangt ist.

2. „Laurel Hell“ steht ab dem 4. Februar in den Plattenläden und beendet damit die längste Wartezeit für Fans von Mitski: 2012, 2013, 2014, 2016 und 2018 waren ihre ersten Alben erschienen, jedoch vergingen seit der Veröffentlichung von „Be The Cowboy“ 3 Jahre, 5 Monate und 18 Tage.

3. Der Wahnsinn im Plattenladen beginnt schon bei den CDs, die es in vier  limitierten Versionen (Stay / Soft / Get / Eaten) gibt: „Für Kunstliebhaber, Sammler und Superfans gibt es vier limitierte Hüllen für die Standard-CD. Jedes Cover ziert ein Textauszug aus „Valentine, Texas" - dem Eröffnungsstück von „Laurel Hell“ - und jedes Cover ist mit spezieller silberner Tinte und einem anderen typografischen Design versehen. Im Innern des Schubers befinden sich die Standard-CD und die Verpackung.“

4. Während bei den Kassetten die Auswahl begrenzt ist (red solid), können Freunde der Schallplatte zwischen black Vinyl, opaque grey Vinyl, red Vinyl und triple button on red/black Vinyl wählen.


 


5. Eine gute halbe Stunde scheint Mitski für eine angemessene Albumlänge zu halten. Hier die Spielzeiten ihrer letzten vier Platten: „Bury Me At Makeout Creek“ 30:14 Minuten, „Puberty 2“ 31:25 Minuten, „Be The Cowboy“ 32:28 Minuten und „Lauren Hell“ nun 32:25 Minuten. 


 


6. Als Musiker und Produzent war Patrick Hyland in die Entstehung genau dieser vier Alben involviert.

7. Auch viele Plattenkritiker haben Mitski erst seit ihrem vierten Album auf dem Schirm: bei Metacritic sind „Puberty 2“ und „Be The Cowboy“ gelistet, beide mit überragenden 87/100 Punkten. Da ist der - immer noch beachtliche - Metascore von „Laurel Hell“ fast schon eine Enttäuschung: 85/100.


There are moments — like on the escalating bridge of “The Only Heartbreaker,” and the seismic shift in “There’s Nothing Left For You” — that seem to edge toward letting the song be swallowed up or torn apart, but never enough to move you out of your seat.
This points to Laurel Hell being a much less “risky” album for Mitski, and the chintzy ‘80s pastiche of songs like “Should’ve Been Me” and “The Only Heartbreaker” is a bit puzzling — though the latter track, which was co-written by prolific songwriter Dan Wilson, is a powerful and unique pop experiment instead of a “Holding Out For A Hero” homage, “Should’ve Been Me” ends up coming across like Mitski’s less enthusiastic version of “Wake Me Up Before You Go-Go.”
But overall, Laurel Hell manages to succeed in its inviting, pop-centered approach without losing the essence of what a Mitski album is, and can be. It’s fitting that Mitski’s grand return is paired with confidence and grace — after being on the verge of leaving the music world for good, and after albums with heartfelt meditations on anguish and identity, Mitski comes back with something that seems to be completely devoid of hostility. 


8. Im Monatsrhythmus wurden bisher vier Singles aus „Laurel Hell“ ausgekoppelt, die belegen, dass sich Mitski weiter vom Indierock weg und zu Pop und Synth-Pop hin bewegt: „Working For The Knife“, „The Only Heartbreaker“, „Heart Lightning“ und „Love Me More“.


 


9. Dass der Erfolg von Mitski zunimmt, lässt sich an den Alben beobachten: Während sich „Puberty 2“ in den ein oder anderen Indie-Charts platzieren konnte, gelang „Be The Cowboy“ sogar der Einzug in die regulären Hitlisten: USA #52 oder UK #64. Die aktuellen Singles setzen diesen Trend fort, denn erstmals konnte die Künstlerin unter den besten US Hot Rock & Alternative Songs landen: „Working For The Knife“ #27,  „The Only Heartbreaker“ #34 und „Love Me More“ #47.


 


10. Auch wenn in Deutschland noch keine Platzierung in den Charts verzeichnet ist, steigt ihr Bekanntheitsgrad: Mitski wird im Mai vier Konzerte in Deutschland spielen - wer noch ohne Tickets ist, hat Pech, denn alle Auftritte sind bereits ausverkauft:
9. Mai 2022 Berlin, Metropol
14. Mai 2022 Hamburg, Fabrik
15. Mai 2022 Köln, Stollwerck
19. Mai 2022 München, Strom


3 Kommentare:

  1. Bisher war ich ja nicht unbedingt ein Punktelieferant für Mitski. Das hier aber gefällt.

    7,5 Punkte

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  2. Geht mir ähnlich. Erfreulich vielseitiges Album. Mindestens 7,5 Punkte

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  3. Ein paar tolle Hits, etwas Langweile, zu wenig Gitarren und zu viele Synthies. 7 Punkte

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