10 Fakten zum neuen Album von Amy Macdonald : 1. Das fünfte Album von Amy Macdonald trägt den Titel „The Human Demands“ und steht seit dem 3...

Amy Macdonald - The Human Demands


10 Fakten zum neuen Album von Amy Macdonald:

1. Das fünfte Album von Amy Macdonald trägt den Titel „The Human Demands“ und steht seit dem 30. Oktober, und damit 3 Jahre, 8 Monate und 13 Tage nach „Under Stars“, in den Plattenläden.

2. Weniger Fans als sonst haben das Album aus den Plattenläden mit nach Hause genommen: in Deutschland reichte es erstmals nicht für die Top 3 (#4), im Vereinigten Königreich (nach den Plätzen 1, 4, 2 und 2 für die Vorgänger) gerade einmal zu Platz 10, in Belgien und den Niederlanden reichte es gerade so für die Top 50 (#44 und #42) - zumindest in ihrer schottischen Heimat ging es bis auf Platz 2. Ihr drittes Nummer-Eins-Album dort verhinderte übrigens Bruce Springsteen.

3. Die Fans von Amy Macdonald sind vermutlich CD-Käufer, denn der einen Schallplatten-Version (black Vinyl) stehen drei CD-Versionen gegenüber: Standard CD, Deluxe CD (…features an additional 6 acoustic tracks. This bundle includes a lyric sheet of ‘The Human Demands’ taken from Amy’s notebook, signed by Amy.) und Deluxe CD Boxset (…includes the deluxe version of the album featuring an additional 6 acoustic tracks, a 16 page staple bound lyric book, a lanyard, a plectrum, and a signed poster.).

4. Bei den genannten sechs akustischen Bonus-Tracks handelt es sich um folgende Lieder des Albums: „Bridges“, „The Hudson“, „Fire“, „Statues“, „We Could Be So Much More“ und „The Human Demands“.

5. Mit 38:59 Minuten Laufzeit dauert „The Human Demands“ genau so lang wie der Vorgänger „Under Stars“, hat dabei aber nicht 11 sondern nur 10 Titel. 

Wie eine selbstbewusst durch die schottische Prärie galoppierende Shakira im Travis-Shirt zündet Amy gleich zu Beginn ihres neuen Longplayers ein Song-Feuerwerk, das in punkto Spielfreude, Leidenschaft und Energie kaum Wünsche offen lässt ("Fire", "Statues").  (…)
Musikalisch begegnet Amy den alltäglichen Herausforderungen mit opulenter Dynamik ("Crazy Shade Of Blue"), hymnenhaftem Folk-Pop ("The Hudson") und pulsierenden Nineties-Einwürfen, die an die Glanzzeiten der Cranberries erinnern ("The Human Demands"). Mit so viel Schwung und Euphorie im Allerwertesten kann und darf man natürlich auch mal daneben greifen. Und so schießt die gute Amy plötzlich mit einer abgehackten Powerchord-Bridge weit übers Ziel hinaus ("We Could Be So Much More").
Auch den in Richtung Hausarzt-Wartezimmer schunkelnden Klangunfall namens "Strong Again" hätte man sich sparen können. Aber gut, die berührende Zupfballade "Young Fire, Old Flame" fährt den Puls schnell wieder runter.

6. „The Human Demands“ wurde von Jim Abbiss (Arctic Monkeys, Kasabian, Adele) produziert und in den Dean St. Studios und RAK Studios in London sowie den Chamber Studios in Edinburgh aufgenommen. Die Aufnahmen begannen im Februar 2020 und mussten dann aufgrund des Lockdowns für 3 Monate unterbrochen werden.

7. „The Human Demands“ ist ihr erstes Album, das über Infectious Music / BMG veröffentlicht wird.


  


8. „The Hudson“ wurde vorab im August als erste Single ausgekoppelt. Für die Single ist nur eine Chartplatzierung notiert (#19 in Schottland).

9. Im September folgte „Crazy Shade Of Blue“ ohne charten zu können. Ihre größten Hits bleiben somit „Mr Rock & Roll“ (#1 Schottland) und „This Is The Life“ (#2 in Deutschland und #1 in mehreren Ländern wie Österreich, Belgien oder Norwegen) aus dem Jahr 2007.


  


10. Im September kündigte Amy Macdonald auch eine Tournee durch Großbritannien und Europa an. 5 der 11 Konzerte werden in Deutschland stattfinden. Das sind die geplanten Termine:
26.04.21 Frankfurt, Jahrhunderthalle
29.04.21 München, Zenith
30.04.21 Berlin, Max-Schmeling-Halle
02.05.21 Oberhausen, König Pilsener Arena
04.05.21 Hamburg, Barclaycard Arena 


4 Kommentare:

  1. Schade, dass sie mit dem Album bisher nicht erfolgreicher war. Nach sehr vielen mauen Veröffentlichungen von ihr, ist es nämlich wirklich mal wieder gelungen.

    7,5

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  2. Dann doch lieber das schlechteste Album der Cranberries hören... 5,5 Punkte

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