Offensichtlich schätzt Ólafur Arnalds sowohl die Zusammenarbeit mit anderen Musikern (u.a. Nils Frahm, Arnór Dan, A...

Ólafur Arnalds - Island Songs






















Offensichtlich schätzt Ólafur Arnalds sowohl die Zusammenarbeit mit anderen Musikern (u.a. Nils Frahm, Arnór Dan, Alice Sara Ott) als auch konzeptionelle Projekte (zuletzt "The Chopin Project", Soundtracks, "Late Night Tales").




Für "Island Songs" konnte er beide Leidenschaften unter einen Hut bringen: Gemeinsam mit dem Regisseur Baldvin Z reiste er an 7 unterschiedliche isländische Orte und nahm dort in 7 Wochen mit unterschiedlichen Gastmusikern (zum Beispiel dem Dichter Einar Georg Einarsson, dem South Iceland Chamber Choir  oder Nanna Bryndís Hilmarsdóttir, der Sängerin von Of Monsters And Men) 7 Songs auf. Die Bild- und Tondokumente wurde zeitnah veröffentlicht und finden nun auf "Island Songs" (plus des Bonus-Tracks "Study For Player Piano (II)") zusammen. Auf der Homepage von Ólafur Arnalds kann man die musikalische Reise sehr schön nachvollziehen und Informationen zu den Orten und Mitstreitern erhalten.




The Guardian nennt das Ergebnis "sweet, boring hipster melanchlia":

The hit song is Particles: a slow-build grand anthem sung in English with breathy, soulful vocals from Of Monsters and Men’s Nanna Bryndís Hilmarsdóttir. The South Icelandic Chamber Choir add pristine wordless textures to Raddir; in Dalur, a brass trio play in a garden, next to a horse, outside a living room where folk in knitwear and check shirts eat cookies and watch Arnalds playing sweet, boring loops on the piano. The opening track features an Icelandic poem read with tremendous poise by an elderly Einar Georg Einarsson, which is the finest moment on the album.




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