Während in England „Because I want you“ als erste Single veröffentlicht wurde, erschien im Rest der Welt „Song to say goodbye“ als Vorbote auf das fünfte Placebo Album. Am 10. März ist es dann soweit und es folgt Meds mit seinen restlichen 11 Songs. Meds soll weniger elektronische Einflüsse als zuletzt Sleeping With Ghosts aufweisen und eher ein Schritt zurück in Richtung Without You I’m Nothing sein, also mehr auf Gitarre, Bass, Schlagzeug und Piano setzen. Stimmliche Unterstützung gibt es dabei von VV (The Kills) und Michael Stipe (R.E.M.). Wer es nicht mehr abwarten kann, dem sei mit der Tracklist und einigen Links geholfen:
Meds; Infra-red; Drag; Space monkey; Follow the cops back home; Post blue; Because I want you; Blind; Pierrot the clown; Broken promise; One of a kind; In the cold light of the morning; Song to say goodbye
März 05, 2006
Während in England „Because I want you“ als erste Single veröffentlicht wurde, erschien im Rest der Welt „Song to say goodbye“ als Vorbote a...
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Ein typisches Placebo-Album und dazu ein überraschend gutes. 8 Punkte
AntwortenLöschendas ist nicht mein wetter!
AntwortenLöschendas ist wie beichten ohne gegenüber, wie ´ne schneeballschlacht ohne schnee, wie disco ohne türsteher.
so eine dreiste sterilität macht mich eher noch sauer. gekünstelter käse. maximal: 5,5
Placebo haben die Kurve bekommen: Der Titelsong ist ein Hit, "Infra-red" nicht wenig und dazu gesellt sich diverses Überdurchschnittliches, mal schnellerer, mal langsamerer Gangart.
AntwortenLöschenAber ich musste mir das Album ein wenig "schönhören"...
8 Punkte
naja die Kurve bekommen ist relativ, das mit dem Schönhören stimmt allerdings, allerding kackt mir die zweite Hälfte der CD immer noch zu sehr ab (so ab "Blind", aber "pierrot the Clown" ausgenommen). Dafür ist in der ersten Hälfte das grausame "Space Monkey", das gleicht den guten Clown hinten wieder aus.
AntwortenLöschenWas bleibt ist aber definitiv eine aufsteigende Form und einige Hits!
7 Punkte
schönhören musste ich es mir nicht, aber über 7,5 punkte kommts nicht hinaus.
AntwortenLöschenSehr schöne Metaphern, die Eike da gefunden hat.
AntwortenLöschenEs stimmt,schon seit geraumer Zeit sind Placebo ziemlich steril geworden,die Produktion scheint glatt und mainstreamlastig.
Wenn man außerdem,wie ich in Frankreich lebt,ist man schnell von der medialen Dauerpräsenz genervt (Sie hinterlassen immer eine gewisse Schleimspur...)
Mit dem Punkrock der frühen Tage hat das wenig zu tun.
Dennoch:Einige Songs gefallen mir auf Meds ganz gut, z.B. "Space monkey","Pierrot the clown",oder auch "Song to say goodbye",trotz der recht billigen Synthesizerbegleitung.
Fazit:
7 Punkte
Ich hätte es eigentlich wissen sollen:Stadien(in diesem Falle die Großraumhalle in Paris-Bercy) sind kein gutes Pflaster für Indierock-Fans.
AntwortenLöschenPlacebo wollte ich noch mal ne Chance geben und ich habe es bereut.
Steril,blutleer,aalglatt,gekünstelt,anbiedernd und das schlimmste :Todsterbenslangweilig! ,so habe ich das Konzert am heutigen Abend empfunden.Defintiv das schlechteste Konzert,daß ich dieses Jahr gesehen habe.
Eike hatte mit seinem Kommentar vom März ja soo Recht...
Axel sagt: 7 Punkte
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