Es passt zum Jahr 2020, dass ich eben mit Erschrecken feststellen musste, dass ich nicht bis Sonntag Zeit habe mit meinem Beitrag, sondern dass dieser längst überfällig war. Das Jahr hat wohl Jedem ziemlich Kraft gekostet. Auch musikalisch war ich dieses Jahr deutlich weniger unterwegs als sonst und war selbst überrascht dann doch noch auf über 50 Alben zu kommen. Die ersten 30 dann mal hier gelistet mit der Erkenntnis, dass meine Genres immer weniger vielfältig werden und eigentlich nur noch zwischen Folk/Country und Girlpop/Guilty Pleasures hin und her springen.
1. Jason Isbell & Amanda Shires - Reunions: Live At Brooklyn Bowl Nashville
2. Ray Lamontagne - Monovision
3. Nik Kershaw - Oxymoron
4. John Baumann - Country Shade
5. Arlo Mc Kinley - Die Midwestern
6. CAM - The Otherside
7. American Aquarium - Lamentations
8. Deacon Blue - City Of Love
9. 13 Crowes – Solway Star
10. Jason Isbell - Reunions
11. Great Peacock - Forever Worse Better
12. Robert Jon & the Wreck - Last Light On The Highway
13. Mia. - Limbo
14. Nation Of Language - Introduction, Presence
15. Rich O'Toole - New York
16. Courtney Marie Andrews - Old Flowers
17. The Mammals - Nonet
18. Daniel Donato - A Young Man's Country
19. Salt House - Buam
20. Joe Pernice - Richard
21. Brennen Leigh - Prairie Love Letter
22. Blue Rose Code - With Healings Of The Deepest Kind
23. Matt Berninger - Serpentine Prison
24. Hayley Williams - Petals Of Armor
25. Bruce Springsteen - Letter To You
26. Ina Müller - 55
27. Mansions - Big Bad
28. Ava Max - Heaven & Hell
29. Jon Boden & The Remnant Kings - Rose In June
30. Annie - Dark Hearts
Volker, der "Querhörer" unter den Richtern. ;-) Es lebe die Vielfalt.
AntwortenLöschenOh bitte nichts mit "Quer"...;-)
AntwortenLöschenUnd natürlich habe ich auch gleich ein Album vergessen, wie mir das so oft passiert bei Alben, die es nicht auf Vinyl gibt.
Es sei hier trotzdem erwähnt, weil es durchaus das Potential hätte in der oberen Hälfte zu landen:
Robby Hecht - Me And The Fool I've Been