Haldern Pop (III)
Ein Quintett junger Männer aus Silver Lake, Los Angeles lebt nicht nur zusammen in einem Haus (namens Gorilla Manor), sondern schreibt auch alle Songs und kreiert die Plattencover gemeinschaftlich. Von Vampire Weekend entleihen sie sich die Afro-Pop Gitarren, von den Fleet Foxes den Harmoniegesang, hinzu kommt die Experimentierfreude von Yeasayer und fertig ist das viel gelobte Debütalbum "Gorilla Manor".
Wer nicht viel Zeit erübrigen kann, sollte es zumindest mit "Airplanes" und "Camera Talk", die das Spektrum der Local Natives sehr schön abstecken, einmal versuchen:
Wer nicht viel Zeit erübrigen kann, sollte es zumindest mit "Airplanes" und "Camera Talk", die das Spektrum der Local Natives sehr schön abstecken, einmal versuchen:
In der limitierten Version erhält man zur CD noch eine knapp halbstündige DVD mit akustischen Versionen einzelner Songs.
The opening tracks may be interspersed with a chorus of boos, but Local Natives are being hard on themselves – ‘Gorilla Manor’ is as inventive and imaginative as anything you’ve heard this year. Launching into the epic sparsity of 'Wide Eyes', Local Natives owe much to the inventive drumming of Matt Frazier and the fragility of singer Taylor Rice’s soaring vocals. And with the beautifully pompous ode to lost love in ‘Airplanes’ and the dance-riffs of ‘Sun Hands’, ‘Gorilla Manor’ continues to march through influences without a pause for thought. At twelve songs, it could be accused of being a little one-paced, before the rejigged Talking Heads classic ‘Warning Sign’ stomps along to pick up proceedings, but it’s a minor gripe on an otherwise brilliant debut.
(the fly)
"Airplanes" Video
Wie sind Local Natives eigentlich live? Weiß das jemand? ;-)
AntwortenLöschenIch erzähl' es dir nach dem Festival...
AntwortenLöschenAber es gibt hier doch einen Richter, der schon 2009 von den Live-Qualitäten der Local Natives berichtet hat. Da muss man doch nicht bis August 2010 warten ;-)
AntwortenLöschenGleich mal auf Ingos Blog nachgesehen...
AntwortenLöschenAuf der Burg habe ich keinen Konzertbericht über die Local Natives gefunden, nur Einträge über die Killers und Slash...
AntwortenLöschenKombiniere: Killers- und Slash-Beiträge sind anscheinend sicher vor Verlinkungs-Nötigungen... ;-)
AntwortenLöschenZum Verlinken genötigt wird hier niemand, aber wenn eine Reihe über Bands gestartet wird, die in Haldern, also bei einem Liveevent, auftreten, hielt ich Verlinkungen zu Liveberichten für passender als eine englische Quelle. Aber das müssen die obersten Richter hier entscheiden, der Prophet gilt bekanntlich nichts im eigenen Lande.
AntwortenLöschenAber ich fasse mir auch an die eigene Nase und habe mir fest vorgenommen, zukünftig viel häufiger Plattenvorgericht auf dem Konzerttagebuch zu verlinken. Passt ja auch wunderbar zusammen und ergänzt sich ideal.
Und an Dich natürlich herzlichen Glückwunsch, Ingo. Von Deiner Burg wusste ich bisher überhaupt nichts, Du solltest mehr Propaganda machen. Ich werde jetzt häufiger bei Dir vorbeischauen :)
Kurz vor dem Haldern Festival startet immer die Absagen-Serie: #1 dieses Jahr sind Local Natives.
AntwortenLöschenEinmal etwas zur Platte: Die Singles sind recht gut, der Rest ziemlich mau.
AntwortenLöschen5,5 Punkte