Wer mit den letzten (schwachen) Alben von Dahboard Confessional nicht zufrieden war, wird vermutlich auch mit „ Alter The Ending " nic...

Dashboard Confessional - Alter The Ending
















Wer mit den letzten (schwachen) Alben von Dahboard Confessional nicht zufrieden war, wird vermutlich auch mit „Alter The Ending" nicht glücklich werden.
Wer sich nach den Zeiten von „The Swiss Army Romance" (2000) und „The Places You Have Come To Fear The Most" (2001) zurücksehnt, lieber nach „MTV Unplugged" greift, als aktuellere Veröffentlichungen aus dem Plattenschrank zu ziehen, sollte es zumindest mit der limitierten Version von „Alter The Ending" versuchen, denn ihr liegt ein zweiter Rohling bei, der alle Songs in akustischen Versionen bereit hält.


Over the past decade, Chris Carrabba has turned his penchant for angsty soul-baring into a career, a quasi-religious practice and a genre. The emo godfather's sixth album proves he's also gotten better in that span. Ending is a return to full-bore rock after the mellow Shade of Poison Trees (2007), and songs like the raucous "New Morning" ooze craft. The surprise is the mood of uplift, songs that see good fortune looming. A hopeful emo album - alter the ending, indeed.
(Rolling Stone)



Kein wirkliches Video von der ersten Single „Belle Of The Boulevard", aber zumindest die Möglichkeit zum Reinhören:





Und so (oder so ähnlich) hört sich „Belle Of the Boulevard" dann auf der Bonus-CD an:





On the band's latest album, Carrabba plays it both ways. Produced by power-pop whiz Butch Walker and Fountains of Wayne's Adam Schlesinger, Alter the Ending contains no shortage of high-gloss thrills: In "Blame It on the Changes," tolling church bells underscore the regretful lyric, while the jangly "I Know About You" might be the best song the Gin Blossoms never recorded; later, "The Motions" opens with a synth trill straight out of "Stacy's Mom."

Yet there are also plenty of folky, intimate moments here, such as "Hell on the Throat" and "Even Now," the latter of which openly echoes Dashboard's signature tune, "Screaming Infidelities." (Carrabba even revisits the intoxicating smell of laundry.) Which Chris represents the real deal? He's still not sure himself.
(spin.com)

3 Kommentare:

  1. Was ist mit denen, die "A Mark,A Mission..." toll fanden? War ja auch mit Band und auf dem gemeinsam besuchten Konzert doch richtig gut (auch die damals neuen Songs, die dann irgendwie auf keinem Album mehr aufgetaucht sind)

    AntwortenLöschen
  2. OK, ich geb mir die Antwort selbst ;-).
    Leute, die "A MArk...." toll fanden, könnten hier durchaus angetan sein. Um Längen besser als die zwei Vorgängeralben.
    Die Produktion hätte ich mir insgesamt zwar noch etwas ruppiger,rauer gewünscht, aber wenigstens hat er wieder SONGS. Doch doch gefällt mir gut.
    Ganz knappe 8

    AntwortenLöschen
  3. Wenn ich der regulären Version 6 Punkte gebe und der akustischen 7, dann kommen wir auf ein Gesamtergebnis von

    6,5 Punkten

    AntwortenLöschen