Vor ziemlich genau zwei Jahren feierten in Regensburg die Macher der Sublime Party-Reihe, die sich zehn Jahre zuvor e...

The Spectors - Ooh Aah Aah




















Vor ziemlich genau zwei Jahren feierten in Regensburg die Macher der Sublime Party-Reihe, die sich zehn Jahre zuvor entschlossen, beim Ausgehen und Tanzen auf Shoegaze, Noisepop, Dreampop und New Wave Musik nicht verzichten zu wollen, ihr Jubiläum. Im Verlauf der Jahre wurden auch Konzerte veranstaltet und sogar der Kulturförderpreis der Stadt Regensburg eingeheimst. Nur logisch, dass zum eigenen Ehrentag gleich vier Bands aufspielten, darunter die noch recht unbekannte Band The Spectors.

Seitdem hat sich einiges bei der Band getan, denn das Lineup um die Sängerin, Bassistin und Songschreiberin Marieke Hutsebaut hat sich komplett gewandelt. Während The Spectors zwischenzeitlich erst einmal auf Eis gelegt wurden, konnten neue Lieder komponiert und Mitstreiter gesucht werden. Bei Filip Hendrickx (Gitarre), Ruben Peeters (Gitarre) und Davy Vanden Broecke (Schlagzeug), die nun das Quartett komplettieren, wurde sie fündig. Nach zwei Jahren Stille steht nun auch das zweite Album der Belgier als CD oder LP in den Läden und wird von der Single „Borderline“ begleitet:




„Ooh Aah Aah“ liefert 10 Songs und eine Sublime kompatible Mischung aus Indierock, Shoegaze und Dreampop, die Fans von Fear Of Men, The Raveonettes oder Dum Dum Girls gefallen könnte. Als Bonus-Track gibt es noch „Clyde & Bonnie“ zu hören, das 2016 bereits in anderer Besetzung aufgenommen, als Single veröffentlicht und in Regensburg gespielt worden war. 




The first track, “Borderline” serves as the introduction to the album, starting off with oohs and aahs that inspired the title of the album. “Borderline” was the first song The Spectors released from this album. The song uses heavier guitars than on the rest of this album, but maintains the light, dreamy sound that singer Marieke Hutesbaut’s vocals help create.
Each song on Ooh Aah Aah maintains a similar pace, but never feels slow. Each song flows easily into the next, and collectively create an atmosphere that lets The Spectors show off their very consistent sound. Each of the 11 songs on this album are just about three minutes long. This moves the album along quickly, and keeps the listener immersed in The Spectors’ music. (…)
The two songs “Leader of the Pack” and “Be My Baby” change up the tone of the album. The majority of Ooh Aah Aah is light and breezy, but these songs divert into a slightly faster and more intense sound. This changes up the pace of the album, and gives the listener more to hear, and adds dimension to the album as a whole.
(Indie Band Guru)




3 Kommentare:

  1. Danke für die nette Erwähnung! Wobei das mit der Besetzung schon schade ist, die waren damals alle so unterschiedlich und harmonierten dennoch wunderbar miteinander.
    Und eine Wertung lassen wir auch noch hier: 7 Punkte.

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  2. Mehr Oha! als Ooh und Aah. 7 Punkte

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