Wer?
Hinter The Sleepy Jackson verbirgt sich eigentlich nur Luke Steele aus Perth, Australien, der unter Mithilfe zahlreicher Musiker seine Songs aufnimmt. Nach dem Debut „Lovers“(2003) betitelte ihn die Presse als "Spaced-out pop maestro", "blue-eyeliner wearing rock’n’roll genius" und "Australias answer to Brian Wilson". Als Inspirationsquellen nennt er George Harrisson, Walt Disney und Rufus Wainwright.
Was?
An „Personality“ mit seinen „zuckerbäckersüß säuselnden Songs, himmlischen Harmoniegesängen und folkschwärmerischen Balladen“ arbeitete Luke Steele über einen Zeitraum von zwei Jahren hinweg und nahm das Album in einer dreimonatigen Session zusammen mit Produzent Scott Horscroft in Sydney im Frühjahr 2005 auf. Das Ergebnis ist pompöser Pop pendelnd zwischen Bowie, Beatles, Beach Boys und Bacharach.
Wie?
„Eine Wagenladung voller Plüsch, dem aber oben erwähnter Zuckerguss eine ziemliche Festigkeit gibt. Oder auch: Diese Platte klingt mal exakt so, wie das Cover aussieht.“ – CNET.DE"Devil Was In My Yard", "Dream On" (MP3) und "God Lead Your Soul" (Video)
„Easy Singalong, teilbekifft, aber trotzdem die Lieder nie zu lang, stets sonnigsten Gemüts und der Rhythmus immer genau im Schaukeltakt der Hängematte. (...) Großes entspanntes Popharmonikum.“ - JETZT.DE
„Schon lange nicht mehr in so unverschämt harmonieseligem Pop versunken wie in diesem putzigen Album.“ – DIE WELT
Wo?
Homepage und MySpace
schwach
AntwortenLöschenkönnte gut sein, würde man eine Stimme und Songs hören und nicht nur überproduzierten Bombast
4
Plüsch mit Zuckerguss oben auf . . . schön ung gut, aber bitte nicht so: Das Ding hat mir meinen ganzen CD-Player verklebt!
AntwortenLöschen4,5 Punkte