ali farka touré war mehr als ein wüstenblueser. er war zauberer, medizinmann, heiler. und dies nicht nur für seine stammesgenossen, nicht nur für seine begleiter, seine familie, all jene, die ihn persönlich kennenlernen durften. nein, sein vermächtnis, seine musik weiß jeden zu erreichen, der eine seele hat. dort nistet sie sich ein, breitet sich aus und sorgt für ein stetiges gesunden.
leider hat uns ali verlassen. nachdem er uns so hervorragende alben wie "the river", "niafunke", 2005 "in the heart of the moon" oder auch die zusammenarbeit mit ry cooder „talking timbuktu“ hinterließ, verwunderte, dass es da noch ein werk von ihm geben sollte, sein testament, sein letzter wille: "savane". das cover zeigt ihn so, wie die überlieferung ihn beschreibt: herrisch, arrogant, aber auch lässig und verwegen, immer der musik zugewandt. für ihn genauso wie für viele seiner kritiker gelang ihm mit "savane" sein bestes album. hört die sparsame, wüsten-trance-variante des blues.
leider hat uns ali verlassen. nachdem er uns so hervorragende alben wie "the river", "niafunke", 2005 "in the heart of the moon" oder auch die zusammenarbeit mit ry cooder „talking timbuktu“ hinterließ, verwunderte, dass es da noch ein werk von ihm geben sollte, sein testament, sein letzter wille: "savane". das cover zeigt ihn so, wie die überlieferung ihn beschreibt: herrisch, arrogant, aber auch lässig und verwegen, immer der musik zugewandt. für ihn genauso wie für viele seiner kritiker gelang ihm mit "savane" sein bestes album. hört die sparsame, wüsten-trance-variante des blues.
ein video zum kennenlernen.
bei amazon in das album reinhören.
infos bei wikipedia.
9 punkte
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