nach dem shimmer-pop debut faded seaside glamour von 2004 nun der nachfolger you see colours, an dem das allgegenwärtige 80er-revival anscheinend nicht spurlos vorbeigegangen ist. als hörprobe finde ich im world wide web leider nur valentine auf ihrer MySpace-Seite, aber das ist immerhin ein kleiner hit.
The Last Dinner Party - From The Pyre
Vermutlich ist James Ford der derzeit angesagteste Produzent. So haben in den vergangenen vier Jahren u.a. Pulp („More“), Fontaines D.C. („Romance“), Beth Gibbons („Lives Outgrown“), Pet Shop Boys („Nonetheless“), The Last Dinner Party („Prelude To Ecstacy“), Blur („The Ballad Of Darren“), Depeche Mode („Memento Mori“) und Arctic Monkeys („The Car“) für ihre letzten Alben die Zusammenarbeit mit ihm gesucht. Kein Wunder, dass Abigail Morris (Gesang), Lizzie Mayland (Gitarre, Gesang), Emily Roberts (Gitarre), Georgia Davies (Bass) und Aurora Nishevci (Keyboards, Gesang) auch ihr zweites Album mit James Ford angingen. Davon zeugen die erste Single „This Is The Killer Speaking“ sowie die Albumtracks „Count The Ways“ und „Woman Is A Tree“, bei denen er als Co-Komponist gelistet ist. Jedoch musste Ford die Aufnahmen verlassen, als bei ihm Leukämie diagnostiziert wurde (seit Juli befindet er sich wohl auf dem Weg der Besserung). Für ihn sprang Markus Dravs ein, auch kein gänzliche...
3 Comments
was soll icj sagen über eine Cd die eigentlich wirklich nicht schlecht ist...
AntwortenLöschenleider hat man 2 Minuten nachdem ein Lied rum ist die Melodie schon wieder vergessen.
6 Punkte
Zumindest die ersten beiden Songs bleiben im Ohr - was jedoch danach noch so alles kommt, bereitet (mir zumindest) zunehmend Kopfschmerzen, daher nur:
AntwortenLöschen4,5 Punkte
ich kann mich da nur anschließen: 6 punkte
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