nach dem shimmer-pop debut faded seaside glamour von 2004 nun der nachfolger you see colours, an dem das allgegenwärtige 80er-revival anscheinend nicht spurlos vorbeigegangen ist. als hörprobe finde ich im world wide web leider nur valentine auf ihrer MySpace-Seite, aber das ist immerhin ein kleiner hit.
Austra - Chin Up Buttercup
Der Ermutigung „Chin up“ kommt Katie Stelmanis auf dem Plattencover ihres fünften Albums zwar nach, ihre Tränen kann oder mag die als Austra bekannte Künstlerin aber nicht verbergen. „Kopf hoch“ heißte es also für die Kanadierin, die auf „Chin Up Buttercup“ versucht, die Trauer über das Ende einer Beziehung zu verarbeiten, indem sie sich auf der Tanzfläche verausgabt. Als besonderen Einfluss benennt Stelmanis dabei Madonnas 1998 veröffentlichte Album „Ray Of Light“, das in Zusammenarbeit mit William orbit entstanden war. Ihr Orbit trägt den Namen Kieran Adams, ist ein in Toronto beheimateter Komponist, Musiker, Produzent sowie DJ und gemeinsam benutzten sie den polyphonen Synthesizer JUNO-106 von Roland sowie den monophoner Analogsynthesizer Korg MS-20, um dem Sound von „Ray Of Light“ möglichst nahe zu kommen. Seitdem ich das weiß, frage ich mich, wie unserer Juror Ingo, seine Zuneigung zu Astra und die gleichzeitige Abneigung von Madonna in seinem Urteil unter einen Hut br...
3 Comments
was soll icj sagen über eine Cd die eigentlich wirklich nicht schlecht ist...
AntwortenLöschenleider hat man 2 Minuten nachdem ein Lied rum ist die Melodie schon wieder vergessen.
6 Punkte
Zumindest die ersten beiden Songs bleiben im Ohr - was jedoch danach noch so alles kommt, bereitet (mir zumindest) zunehmend Kopfschmerzen, daher nur:
AntwortenLöschen4,5 Punkte
ich kann mich da nur anschließen: 6 punkte
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