Blushing bringen erneut britischen Shoegaze und US-amerikanischen Alternative Rock zusammen, so dass „Sugarcoat“ wie ein Zusammentreffen von Lush, My Bloody Valentine und Curve mit The Smashing Pumpkins, Veruca Salt und Garbage klingt. Auch für die Arbeit im Studio haben sie sich erneut Unterstützung von dies- und jenseits des Atlantiks gesucht: Mark Gardener von Ride sorgte in seinem Oxforder Studio für das Mastern, Elliott Frazier von Ringo Deathstarr, der auch auf dem Song „Silver Teeth“ mitsingt, war für die Produktion und das Abmischen verantwortlich.
Nachdem Miki Berenyi (Lush) bereits beim vorherigen Album als Gastsängerin verpflichtet werden konnte, durften Blushing nun ein weiteren Namen von ihrer Gastmusiker-Wunschliste streichen: für „Seafoam“ konnte der Gitarrist Jeff Schroeder (The Smashing Pumpkins) gewonnen werden.
„Sugarcoat“ erscheint wie der Vorgänger „Possessions“ (2022) über Kanine Records und ist als CD und LP (translucent red Vinyl, teal with pink splatter Vinyl) erhältlich. Es ist das insgesamt dritte Album der Band aus Austin, die aus den beiden Paaren Michelle (Gesang, Gitarre) und Jacob Soto (Schlagzeug) sowie Christina (Bass) und Noe Carmona (Gitarre) besteht.
Sugarcoat is a dense, reverb-laden exploration of altrock’s 40+ year history that conjures up concord from chaos. This album is where the band get to explore their love for expanding genres, from Post-punk, Psych-gaze, Grunge pop, Indie Pop, Slowcore and beyond.Definitely, Sugarcoat is an album made for non-stop listening from start to finish, and on repeat.
7 Punkte
AntwortenLöschen7 Punkte auch von mir.
AntwortenLöschenFür mehr Punkte von mir wären mehr Lush und weniger Smashing Pumpkins nötig gewesen. 6,5 Punkte
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