Die Pressemitteilung vergleicht Eternal Death u. a. mit Burial und Robyn. Vor allem die Single “Head” belegt das recht eindrucksvoll. Im Kern machen Elin Berlin (Betreiberin des Blogs Youth knows no pain) und Johan Angergård (u. a. aktiv bei Club 8, Acid House Kings, The Legends und Pallers) tanzbaren Electropop. Das klingt annähernd so austauschbar, wie es tatsächlich ist. Als Lichtblick erscheinen mir einige düstere Beats, die in Richtung Dubstep gehen. Diese nehmen auf dem gleichnamigen Debüt der schwedischen Band aber zu wenig Raum ein, um tatsächlich als Besonderheit durchzugehen.
Neben miesen Songs wie “Cry” fällt es “Head” und “Hole” einfach, als relative Höhepunkte zu glänzen.
Ich räume ein, dass es zum Album auch andere Meinungen gibt. So z. B. bei Fensepost.com:
Ich fürchte, dass “Eternal death” unter den in der Kritik angegebenen Bedingungen seinem Namen alle Ehre macht…This is music ideal for the darkness; those quiet times at night when you are alone. It is music for the contemplative and solitary. Late night drives. Late night walks. Maybe a solo stargaze. [...] I already feel comfortable stating that Eternal Death could very well be a top five — or even top three — contender for album of the year!
Das Video zu “Violence”:
Labrador war doch mal eine sichere Bank... 5 Punkte
AntwortenLöschenEgal. 4,5 Punkte
AntwortenLöschenManchmal ärgert man sich, dass man sich durch die ein oder andere Platte durchgekämpft hat. 5 Punkte
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