Somebody’s Child - When Youth Fades Away
Wir besuchen gerade das Traumzeit Festival im Duisburger Landschaftspark-Nord. Vor der Kulisse des stillgelegten Hüttenwerks Duisburg-Meiderich/Beeck bieten drei Bühnen eine Vielzahl ungewöhnlicher Kulissen, die bei Dunkelheit durch die Lichtinstallationen des englischen Künstlers Jonathan Park illuminiert werden. Heute stehen Schrottgrenze, Somebody’s Child, Sarah Julia, Lambert, Jimmy Eat World und Kat Frankie’s B O D I E S auf unserem Programm. Der aus Dublin stammende Cian Godfrey macht mit seinem Projekt Somebody’s Child Fans von Sam Fender, Gang Of Youths und The Killers glücklich. Dies gelang ihm vor zwei Jahren mit seinem Debütalbum „ Somebody’s Child “, das auf Platz 43 bei Platten vor Gericht landen konnte, und wird auch dieses Jahr mit „When Youth Fades Away“ gelingen. Wenn man sich gelegentlich, beispielsweise bei „Wall Street“, auch an The National erinnert fühlt, mag das auch am Produzenten Peter Katis (Interpol, Death Cab For Cuties) liegen, der an acht Alben von ...
6 Comments
Dazu passend: Am Wochenende habe ich, als wir wegen Hello Saferide in Göteborg waren, bei Bengans u.a. "Nena" auf Vinyl (gebraucht) für 10 SEK (rund 1 Euro) gekauft.
AntwortenLöschenCool, Oliver (ich muss mich wirklich sehr überwinden nicht "oldschool"mäßig Olk zu schreiben), ich wusste nur nicht, dass dein Vater Chris De Burgh Hörer war. Irgendwie bringe ich den gar nicht mit Musik in Verbindung. Die Nena-Alben der 80er stehen natürlich hier alle auf Vinyl, selbst das durchwachsene "Eisbrecher" hat seinen Platz im Plattenschrank verteidigt. Den Tipp mit dem Debüt im Wechsel mit dem neuen Album werde ich mal ausprobieren.
AntwortenLöschenChris de Burgh und viel Schlagerkram... Ansonsten musste er viel mithören, was ich hörte und hat das auch gerne kommentiert (ich kann mich gut an seine vernichtende Kritik an "Wissenswertes über Erlangen" erinnern - das hab ich dann immer laufen lassen, wenn ich ihn ärgern wollte).
AntwortenLöschenJa, die ersten beiden Nena-Alben bruach ich dann wohl auch noch auf Vinyl.
8 Punkte
AntwortenLöschenTolle Vorstellung, bestenfalls mäßiges Album. 6 Punkte
AntwortenLöschenTolle Vorstellung (2). Das trifft auf das Album leider nicht so zu. Aber immer noch besser als Mia.
AntwortenLöschen5 Punkte