Die 2013 veröffentlichte Debütsingle „Peaches“ erreichte mich und die US-Charts erst mit einem Re-Release im anschließenden Jahr, läuft hier aber seitdem regelmäßig. Die im Anschluss veröffentlichten Alben von In The Valley Below gingen leider ebenfalls etwas unbemerkt an mir vorbei, daher sei nun „The Black Moon“, die dritte Platte des Duos nach „The Belt“ (2014) und „The Pink Chateau“ (2019), hier vorgestellt.
Jeffrey Jacob Mendel (Gesang, Gitarre) und Angela Gail Mattson (Gesang, Keyboard) mögen offensichtlich Albumtitel, die mit dem Wörtchen „The“ beginnen, einen Veröffentlichungsrhythmus von 5 Jahren und verträumten Indiepop mit Boy/Girl-Gesang im Stile von Mates Of State, Stars, The Submarines oder - um die USA zu verlassen - Wolf & Moon.
Viel erzählen In The Valley Below nicht über „The Black Moon“, lediglich dass es sich um eine Sammlung von Geschichten, Gefühlen und Momenten handelt, die sie gesammelt und für die Hörer in ihre Sprache übersetzt haben. Sie richten sich bei diesen spärlichen Informationen mit der Aussage „writing about music is like dancing about architecture“. Und daran halte ich mich jetzt einfach auch.
„The Black Moon“ ist als CD und LP (black Vinyl, Whiskey Smoke Vinyl) von der Band in Eigenregie am 12. Juli veröffentlicht worden.
Gefällt mir überraschend gut. 7,5 Punkte
AntwortenLöschen6,5 Punkte
AntwortenLöschenNett und niedlich, aber ohne großen Hit. 6,5 Punkte
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