Lo Moon hatten wir bereits dieses Jahr, nun also Lowmoon. Von Synthpop aus den USA zu Bedroom Pop aus dem Vereinigten Königreich.  Lowmoon ...

Lowmoon - Monochrome


Lo Moon hatten wir bereits dieses Jahr, nun also Lowmoon. Von Synthpop aus den USA zu Bedroom Pop aus dem Vereinigten Königreich. 

Lowmoon ist das Projekt von Mikey Wilson, der hier alles in Eigenregie umsetzt, sich von Dreampop, Shoegaze und Post-Punk inspiriert fühlt und seinen Songs einen herrlichen 80er Jahre Retro-Touch verleiht. So wurde sich für das „Video“ zu „Monochrome“ gleich beim Film „The Breakfast Club“ aus dem Jahr 1985 bedient:


 


Als Referenzen müssen auf jeden Fall New Order und The Cure herhalten, also Quellen aus denen sich bereits Letting Up Despite Great Faults, The Radio Dept., Wild Nothing oder The Pains Of Being Pure At Heart labten.

Monochrome“ ist das melancholische Debütalbum von Lowmoon, das leider nur 8 Songs in 22 Minuten bietet und nur digital sowie als Kassette erhältlich ist. 




3 Kommentare:

  1. Eigentlich stimmt hier ziemlich viel. Es könnte allerdings ein wenig abwechslungsreicher sein. 7 Punkte

    AntwortenLöschen
  2. Das stimmt, Oliver. Ich wäre auch für die ganz große Begeisterung bereit gewesen... 7 Punkte

    AntwortenLöschen