Indierock, Pop (auch in der verträumten Beach House-Variante), Lo-Fi, Synthies und Shoegaze sind die Zutaten, mit denen Amelia Murray aka Fazerdaze experimentiert. Die gleichnamige EP erschien im Jahr 2014 und nun folgte das Debütalbum "Morningside". Es klingt so schön und entspannt, wie man sich die neuseeländische Heimat der Sängerin vorstellt. Echte Abenteuer bietet "Morningside" nicht, aber eine nette Wohlfühlatmosphäre.
"Last to sleep", "Friends" und "Half-figured" sind meine Anspieltipps für "Morningside". Ein Video gibt es zu dem Titel "Little uneasy":
"Shoulders":
Fazerdaze werden am 27.05. auf dem "Immergut Festival" in Neustrelitz auftreten. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Songs in Verbindung mit lauen Sommerabenden auf entspannten Festivals gut funktionieren werden.
Der österreichische Kurier kürte Fazerdaze zum "Star der Woche":
Der österreichische Kurier kürte Fazerdaze zum "Star der Woche":
Zuerst waren die Beatles. Dann 90s Gitarrenbands, Slackermusik von und für orientierungslose Jugendliche auf Skateboards, wenn sie nicht gerade mit Dosenbier in Opas abgewetztem Fauteuil vor der Glotze sitzen – also ganz einfach großartig. Für Amelia Murray ist das alles Geschichte, aber eine, die sie im heimatlichen Wellington regelrecht aufgesogen hat. Und so schmiedet sie unter dem Künstlernamen FAZERDAZE derart bezaubernde kleine Songperlen zur elektrischen Gitarre, Bass und Drumcomputer, dass man jede einzelne von ihnen ganz einfach umarmen möchte.
Feines Album. 7 Punkte
AntwortenLöschenCharmantes Debüt und "Lucky Girl" ist mein Ohrwurm des Jahres.
AntwortenLöschen8 Punkte.
7 Punkte
AntwortenLöschen7 Punkte
AntwortenLöschenSorry, 7,5 Punkte sollte das heißen :)
AntwortenLöschen7 Punkte
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