7 Tage - 7 Platten - 7 Länder: Finnland
Am 13. März erschien in Finnland und Schweden das zweite Album von Cats On Fire, England und Deutschland (Cargo Records) werden sich noch bis Mai gedulden müssen.
Obwohl die Band seit 2001 existiert, besteht ihre aktuelle Zusammensetzung erst seit 2004: Mattias Björkas (Gesang, akustische Gitarre), Ville Hopponen (elektrische Gitarre), Kenneth Höglund (Bass) und Henry Ojala (Schlagzeug). Nachdem „The Province Complains“ gute Kritiken erhielt und auch hier sehr wohlwollend aufgenommen wurde (7,125 Punkte), dürfen sich Freunde von Felt und The Smiths schon jetzt einmal die Hände reiben, denn „Our Temperance Movement“ schließt sich nahtlos an den Vorgänger an. Björkas Stimme schwankt weiterhin zwischen nölig und Morrissey, über das mit dem Johnny Marr-Gedächtnispreis ausgezeichnete Gitarrenspiel kann man sich erfreuen und die Songs pendeln wieder von beliebig („Our Days In The Sun“, „Garden Light“) über charmant (dank der Mandoline in „Horoscope“, dem Glockenspiel in „Never Sell The House“ und der Gastsängerin / dem Piano in „Fabric“) nach catchy („Tears In Your Cup“ mit Belle & Sebastian-Einschlag) und wieder zurück.
Ich weiß gar nicht, warum mir das an dieser Stelle gerade einfällt: Gibt es eigentlich noch die Bonner Band Busch?
Obwohl die Band seit 2001 existiert, besteht ihre aktuelle Zusammensetzung erst seit 2004: Mattias Björkas (Gesang, akustische Gitarre), Ville Hopponen (elektrische Gitarre), Kenneth Höglund (Bass) und Henry Ojala (Schlagzeug). Nachdem „The Province Complains“ gute Kritiken erhielt und auch hier sehr wohlwollend aufgenommen wurde (7,125 Punkte), dürfen sich Freunde von Felt und The Smiths schon jetzt einmal die Hände reiben, denn „Our Temperance Movement“ schließt sich nahtlos an den Vorgänger an. Björkas Stimme schwankt weiterhin zwischen nölig und Morrissey, über das mit dem Johnny Marr-Gedächtnispreis ausgezeichnete Gitarrenspiel kann man sich erfreuen und die Songs pendeln wieder von beliebig („Our Days In The Sun“, „Garden Light“) über charmant (dank der Mandoline in „Horoscope“, dem Glockenspiel in „Never Sell The House“ und der Gastsängerin / dem Piano in „Fabric“) nach catchy („Tears In Your Cup“ mit Belle & Sebastian-Einschlag) und wieder zurück.
Ich weiß gar nicht, warum mir das an dieser Stelle gerade einfällt: Gibt es eigentlich noch die Bonner Band Busch?
„Tears In Your Cup“ Video
„Letters From A Voyage To Sweden“ MP3
Cats On Fire, hoffentlich nicht mit einer ihrem Bandnamen entsprechenden pyrotechnischen Bühnenshow:
30.05. Hamburg, Nachtasyl (mit The Bats)31.05. Worpswede, Worpswede Open Air
01.06. Berlin, Magnet-Club
02.06. Dresden, Scheune
03.06. Heidelberg, Karlstorbahnhof
04.06. München, Atomic Cafe
05.06. Halle, Klub Drushba
06.06. Münster, Gleis 22
“Ich glaube Eike findet sie toll...”
AntwortenLöschen;-)
busch wollten ja eigentlich mal wieder ne platte machen. und wenn man nach dem intervall zwischen erster und zweiter platte geht, dann könnte dieses jahr eigentlich was kommen ;)
AntwortenLöschenJa, das habe ich auch seinen euphorischen Kommentaren entnehmen können;-)
AntwortenLöschenDu selbst warst aber bei dem Vorgänger nicht ganz so begeistert, oder?
Doofer Bandname.
AntwortenLöschentoll? die sind riesig! ;-)
AntwortenLöschenund richtig, soap&skin ist nicht mein wetter.
Das erste Cats On Fire Album war toll. Muß ich unbedingt mal wieder hören. Und eine neue Busch Veröffentlichung wäre ja zu schön, um wahr zu sein. Erdmöbel dürften übrigens auch mal wieder ein "richtiges" Album rausbringen...
AntwortenLöschenAm Projekt „Was-The-Smiths-konnten-können-wir-auch“ sind ganz andere schon kläglich gescheitert!
AntwortenLöschen6,5 Punkte
Leider nicht so packend wie der gloriose Vorgänger, aber immer noch gute
AntwortenLöschen6,5